Die Welt der Exchange Traded Funds (ETFs) ist riesig und vielfältig und kann mit der richtigen Strategie und dem Erwerb von Wissen viele Anlagemöglichkeiten bieten. Das Erreichen finanzieller Ziele mit ETFs hängt von einer gut durchdachten Anlagestrategie ab. Dieser Artikel entmystifiziert die Auswahl von ETFs und die Vermögensallokation und bietet Ihnen umsetzbare Erkenntnisse zur Feinabstimmung Ihres Ansatzes. Vielleicht sind Sie nach der Lektüre des Artikels bereit, Ihre eigene ETF Strategie zu entwickeln oder zu verbessern? Lassen Sie uns beginnen und mehr über ETF Portfolio Strategien erfahren.
ETF Strategie: Was sind ETFs?
Exchange Traded Funds (ETFs) sind diversifizierte Anlagevehikel, die ein Engagement in verschiedenen Anlageklassen wie Indizes, Edelmetallen, Rohstoffen oder bestimmten Sektoren bieten und es Anlegern ermöglichen, das Risiko zu mindern und gleichzeitig nach Wachstumschancen zu suchen. Der ETF Handel findet ähnlich wie Aktien an globalen Börsen statt. Anleger können sich für Index-ETFs, Anleihe-ETFs, internationale ETFs oder die genannten sektorspezifischen ETFs entscheiden, die ein Engagement in Technologie-, Dividenden- oder Rohstoffmärkten ermöglichen.
Das Wichtigste ist, eine Strategie zu haben und die Risiken zu verstehen. Berücksichtigen Sie beim Aufbau eines Portfolios die Risikotoleranz, den Zeithorizont und die Anlageziele. Auch die Neugewichtung des Portfolios kann für die gewünschte Vermögensverteilung entscheidend sein. Wichtig ist, dass ETFs es ermöglichen, in Sektoren einzusteigen, ohne dass tiefgreifende Kenntnisse und Recherchen über einzelne Aktien erforderlich sind. Den Anlegern steht eine breite Palette von ETFs zur Verfügung, die bekannte Indizes wie den S&P 500 oder den Nasdaq Composite abbilden, aber auch solche, die ein Engagement in bestimmten Anlageklassen, Regionen oder Sektoren wie Technologie oder Banken bieten. Vergleichen wir Investitionen in Aktien mit denen in ETFs.
Tipps für eine erfolgreiche ETF Strategie
Mit dem Wissen über die Struktur und die Arten von ETFs können Sie nun Ihre eigene ETF Portfolio Strategie umsetzen. Was sind hierbei die 16 wichtigsten Tipps?:
- Die Festlegung Ihres Anlageziels und Ihres Zeithorizonts ist entscheidend.
- Analysieren Sie Ihr Budget, bevor Sie investieren, um das Risiko zu begrenzen.
- Investieren Sie einen begrenzten Betrag in jeden ETF, um die Folgen der Marktvolatilität zu vermeiden.
- Bestimmen Sie den Umfang Ihrer Investitionen auf eine konservative Weise.
- Behalten Sie Ihre Emotionen bei der Geldanlage stets unter Kontrolle.
- Bilden Sie Ihr Portfolio nur dann regelmäßig neu, wenn Sie über ein hohes Maß an Wissen und Recherche verfügen.
- Wählen Sie ETFs auf Marktindizes aus, die Sie im Portfolio haben möchten.
- Versuchen Sie, ein Gleichgewicht zwischen aggressiven und risikoaversen Strategien herzustellen.
- Recherchieren Sie immer über jeden ETF, in den Sie investieren.
- Passives oder aktives Investieren? Analysieren Sie das Potenzial und die Risiken von beidem.
- Machen Sie sich mit den Konzepten Risiko/Ertrag und Sicherheitsspanne vertraut.
- Fragen Sie sich: Warum sind Sie so optimistisch, was die Zukunft eines bestimmten Sektors oder Index angeht?
- Geraten Sie bei Marktkorrekturen nicht in Panik, aber seien Sie bereit, Verluste zu begrenzen, wenn es nötig ist.
- Versuchen Sie nicht, den Markt zu “timen”, wenn Ihr Wissen, Ihr Vertrauen und Ihr Risikoverständnis eher gering sind.
- Mit einer langfristigen Anlageperspektive können Sie die DCA-Strategie (Dollar-Cost-Average) anwenden.
- Wählen Sie das beste Handelskonto, um einen Prozess zu beginnen, aber testen Sie es, bevor Sie investieren.
7 beliebte ETF Portfolio Strategien
Langfristiges Investieren
ETFs sind ein Instrument, das aus verschiedenen Gründen vor allem von langfristigen Anlegern genutzt wird. Eine unter ETF-Anlegern beliebte Strategie ist einfach das langfristige Investieren in ETFs. Kurz gesagt, basiert sie auf der Annahme, dass sich der Aktienmarkt oder ein anderer Vermögenswert, den der ETF-Fonds abbildet, in einem langfristigen Aufwärtstrend befindet. Langfristig orientierte Anleger, so genannte "Halter", achten nicht auf vorübergehende Marktkorrekturen und neigen nicht dazu, ihre Bestände an ETFs zu verkaufen. Sie neigen dazu, Zeiten des Rückgangs zu nutzen, wenn die Stimmung schwach ist, um zu kaufen und ihre Positionen aufzustocken.
Spekulieren
Spekulanten haben in der Regel einen kurz- bis mittelfristigen Anlagehorizont. Häufig wird davon ausgegangen, dass ein bestimmtes Szenario durchgespielt werden soll. Dies könnte beispielsweise der Kauf eines Goldpreis-ETF in Erwartung einer Konjunkturabkühlung und einer Abschwächung des US-Dollars sein. Es könnte auch der Kauf von ETFs auf Schwellenländer und China sein, in der Erwartung, dass sich die Stimmung nach einer katastrophalen Zeit für chinesische Aktien verbessert. Andererseits können Spekulanten auch ETFs wählen, die ein Engagement in bestimmten Marktsektoren wie neue Technologien oder Gesundheitswesen bieten.
Trading
Aktive Trader nutzen nicht nur ihre spekulative Überzeugung, sondern auch eine Reihe anderer Indikatoren, einschließlich der technischen Analyse, um Positionen zu eröffnen. Trader sind in der Regel am kürzesten auf dem Markt und halten Positionen ein bis mehrere Tage lang offen. Sie entscheiden sich häufig für CFD-Instrumente auf ETFs, die durch eine Hebelwirkung gekennzeichnet sind. Die Hebelwirkung erhöht das Anlagerisiko und ermöglicht es ihnen, größere Positionen zu eröffnen und höhere Gewinne (oder Verluste) zu erzielen.
DCA (Durchschnittskosteneffekt)
Einige Anleger sind der Meinung, dass die wichtigste Strategie zur Erzielung langfristiger Anlagevorteile das Dollar Cost Averaging, kurz DCA, ist. Dies bedeutet, dass ausgewählte ETFs regelmäßig gekauft werden, ohne auf die Marktstimmung oder die aktuellen Marktbedingungen zu achten. Anstatt eine große Position zu eröffnen, eröffnen Anleger, die DCA praktizieren, eine Reihe kleinerer Investitionen in regelmäßigen Abständen, unabhängig vom Preis. Die Strategie bedeutet auch oft das sogenannte "Loss Averaging".
Momentum
Momentum-Investoren warten auf den richtigen Moment, um zu investieren. Dies ist in der Regel der Fall, wenn die Stimmung sehr negativ ist oder ein Ereignis eintritt, von dem sie glauben, dass es zusätzliche Nachfrage auslösen wird. An den Märkten könnte dies zum Beispiel die Umkehrung der "hawkishen" Haltung der Fed-Mitglieder und die damit verbundene Erwartung einer geldpolitischen Lockerung durch Zinssenkungen sein (in der Regel positiv für Aktien und Anleihen). Es könnte auch die Erwartung von Nachrichten sein, die die Stimmung in einem bestimmten Sektor oder bei den Aktien ausgewählter Unternehmen verbessern, z. B. der Anstieg von Chat-GPT und die damit verbundene Euphorie bei Technologiewerten und Chip-Herstellern.
Dem Trend folgen
Anleger, denen es unangenehm ist, zu kaufen, wenn der Aktienmarkt verliert, neigen dazu, die Strategie zu wählen, mit dem Trend zu investieren. Nach dem Prinzip "Trend ist dein Freund" schließen sich solche Anleger den laufenden Markttrends an. Je früher sie diese erkennen, desto mehr Gewinne können sie in der Regel aus dem laufenden Trend ziehen.
Contrarian
Sogenannte Contrarian-Investoren glauben, dass die Mehrheit auf dem Markt in der Regel falsch liegt. Selbst wenn der Konsens richtig ist, können Contrarians einen Moment erwarten, in dem der Optimismus oder Pessimismus des Marktes übertrieben ist.
Sie neigen dazu, Aktien zu einem Zeitpunkt zu verkaufen, an dem der Optimismus sehr groß ist und der Markt davon überzeugt ist, dass die Indizes nur noch steigen können. Andererseits kaufen Contrarian-Investoren eher überbewertete Aktien, wenn die Stimmung langsam nachlässt und die Aktien billiger werden. Sie sind in der Regel bei Börsenpaniken und Crashs sehr aktiv.
Das Problem besteht jedoch darin, den Zeitpunkt zu bestimmen, an dem die Stimmung übermäßig in eine der beiden Richtungen kippt. Das Grundproblem von Contrarian-Strategien ist nicht nur Wissen, Emotionskontrolle und Professionalität. Eine Contrarian-Meinung muss sich nicht nur von den gängigen Anlegermeinungen unterscheiden. Sie muss auch genauer und besser sein, was diese Strategie extrem schwierig macht.
ETF Strategie: ETFs vs. Aktien
ETFs bieten in der Regel ein Engagement in Dutzenden oder Hunderten von verschiedenen börsennotierten Unternehmen, indem sie einen Index oder bestimmte Sektoren abbilden. Bei der Anlage in Einzelaktien werden nur Aktien eines Unternehmens gekauft (oder mehrere, wenn ein Anleger mehr als eine Aktie eines Unternehmens kauft). Aufgrund der größeren Anzahl von Aktien, die ETFs akkumulieren, weisen sie in der Regel eine geringere Volatilität auf als Aktien. Sie sind auch nicht so anfällig für die Risiken, die mit der Investition in nur ein Unternehmen verbunden sind. Einige Indexfonds bilden die Kursbewegungen ganzer Börsenindizes ab, die Dutzende bis Hunderte von Aktien verschiedener Unternehmen umfassen. Einzelne Aktien sind in der Regel viel volatiler als ETFs.
Aktien
- Analyse und Recherche können mehr Zeit in Anspruch nehmen
- Höhere Volatilität
- Risiko, dass die Aktie, die Sie besitzen, nicht die Rendite des Gesamtindexes übertrifft
- Risiko im Zusammenhang mit Ereignissen und der Bewertung eines einzelnen Unternehmens
- Die Risikoprämie kann höher sein
- Möglichkeit, die Marktentwicklung zu übertreffen
ETFs
- Diversifizierung der Anlagen und geringere Volatilität
- Zeitersparnis, Engagement in Aktien von Dutzenden oder Hunderten von Unternehmen auf einmal
- Möglichkeit, aus Fonds zu wählen, die sich ausschließlich auf eine bestimmte Region konzentrieren
- Freiheit des Engagements in einem ausgewählten Marktsektor
- Geringere Volatilität
- Risiken im Zusammenhang mit einer allgemeinen Verschlechterung der Stimmung am Aktienmarkt
- Risiko, dass sich ein bestimmter ETF wesentlich schlechter entwickelt als die stärksten Aktien
- Die Anlage bedeutet, dass man einer Performance zustimmt, die den "Marktdurchschnitt" widerspiegelt
- Zusätzliche Anlagekosten
Wichtig: ETFs sind nicht risikofrei. Da sie Dutzende oder sogar Hunderte von Aktien enthalten, ist ihre Bewertung nicht von einem einzelnen Unternehmen abhängig. Ihr Risiko liegt darin, dass eine allgemeine negative Stimmung an den Aktienmärkten zu einem Rückgang fast aller Aktien und damit auch der ETFs führen könnte.
Vor- und Nachteile einer ETF Strategie
Vorteile
- Ideal für langfristige und passive Investitionen
- Sowohl für Anfänger als auch für Profis
- Niedrige Einstiegshürde, niedrige Gebühren (TER) und hohe Liquidität
- Begrenztes Risiko und Möglichkeit der Portfolio Diversifikation
- Aufgrund der Diversifizierung kann die Volatilität im Vergleich zu Einzelaktien geringer sein
- Möglichkeit der Investition in ein Bündel von Vermögenswerten wie Indizes, Anleihen oder Rohstoffen
- Anleger können sicher sein, dass Indexfonds genau die gleiche Performance wie Aktienindizes, z. B. S&P 500 oder Nasdaq 100, aufweisen
Nachteile
- Möglicherweise nicht geeignet für Trader und kurzfristige Anleger, die einen aggressiven Anlagestil bevorzugen
- Geringeres Risiko wird durch mögliche geringere Renditen ausgeglichen
- Ein vom Anleger ausgewählter Exchange Traded Fund kann in Haussezeiten im Vergleich zu Top-Unternehmen oder Indizes unterdurchschnittlich abschneiden
- Diversifizierung ist keine Garantie für Rendite und kann auch zu Verlusten führen
- In einem Portfolio können einige wenige Exchange Traded Funds die Leistung derjenigen verderben, die gut abschneiden
- Risiko einer falschen Ausrichtung der ETF in einem Portfolio
- Eine übermäßige Konzentration von Kapital in passiven Anlagen kann die Allokationsmöglichkeiten in Richtung risikoreicherer Vermögenswerte einschränken (Möglichkeit hervorragender Renditen).
Risiko und Diversifikation einer ETF Strategie
Betrachten wir nun den Prozess des Ausgleichs von Risiko und Ertrag in Ihrem Portfolio. Hier kommt die intelligente Asset Allocation ins Spiel. Die Diversifizierung ist ein Schlüsselelement jeder erfolgreichen Anlagestrategie. ETF bieten die Möglichkeit, in eine Mischung von Anlageklassen zu investieren. Dadurch können das Gesamtanlagerisiko und die Volatilität verringert und die Rendite optimiert werden.
Wichtig: Vor allem jüngeren Anlegern wird häufig empfohlen, einen größeren Teil ihres Portfolios in Aktienindexfonds anzulegen. Um die Renditen in den Jahren vor dem Ruhestand zu maximieren. Diese starke Ausrichtung auf Aktien sollte jedoch durch Investitionen in andere Anlageklassen ausgeglichen werden, um ein gut diversifiziertes Portfolio zu gewährleisten. Einige andere Anlageklassen, die in Betracht gezogen werden sollten, sind:
- Anleihen
- Rohstoffe
- Alternative Vermögenswerte
ETFs bieten all das: ein Aktienengagement, das sich aus Anleihen, Rohstoffen und sektorspezifischen Exchange Traded Funds zusammensetzt.
Risikotoleranz und Anlagehorizont
Risikotoleranz und Zeithorizont sind zwei entscheidende Faktoren, die Ihre ETF-Strategie beeinflussen sollten. Ihre Risikotoleranz ist Ihre Bereitschaft und Fähigkeit, mit potenziellen Wertschwankungen und -verlusten Ihrer ETF-Anlagen umzugehen. Bei der Beurteilung Ihrer persönlichen Risikotoleranz für ETF-Anlagen sollten verschiedene Faktoren wie Alter, Risikotoleranz und verfügbarer Anlagebetrag berücksichtigt werden. Ein längerer Zeithorizont ermöglicht es Ihnen, Marktschwankungen zu widerstehen und von der langfristigen Performance der ausgewählten ETFs zu profitieren.
Neuausrichtung und Anpassung
Neben der Diversifizierung und der Kenntnis Ihrer Risikotoleranz und Ihres Anlagezeitraums kann eine regelmäßige Überprüfung und Anpassung des Portfolios zur Aufrechterhaltung Ihrer bevorzugten Vermögensaufteilung entscheidend sein, wenn Sie ein Profi sind. Dieser Prozess beinhaltet den Verkauf bestimmter Vermögenswerte und den Kauf anderer, um die gewünschte Vermögensaufteilung beizubehalten. Zur Bestimmung der idealen Vermögensaufteilung sind die folgenden 8 Schritte erforderlich:
- Recherchieren Sie die Stimmungen auf den Finanzmärkten.
- Betrachten Sie Indizes, Anleihen, bestimmte Branchen, Sektoren, Rohstoffe oder Edelmetalle.
- Überlegen Sie, welche Strategie Sie verfolgen wollen.
- Analysieren und wählen Sie die besten ETFs, um Ihre Ziele zu erreichen.
- Erstellen Sie ein intelligentes Budget für Investitionen.
- Bestimmen Sie die Zielallokation.
- Die Toleranz für Volatilität und Portfolioergebnisse festlegen.
- den Kauf oder Verkauf von ETFs manchmal durchführen, um die ideale Vermögensaufteilung zu erreichen.
Wichtig: Eine Neugewichtung des Portfolios ist nicht zwingend erforderlich und wird von langfristigen Anlegern möglicherweise verweigert. Eine regelmäßige Neugewichtung, in der Regel alle sechs Monate oder wenn das Portfolio um 5 Prozentpunkte oder mehr von seiner Zielallokation abweicht, stellt sicher, dass Ihre Anlagestrategie mit den finanziellen Zielen im Einklang bleibt. Einige Broker bieten Anlegern spezielle Tools für passive ETF-Strategien an, wie z. B. ETF Sparpläne. Denken Sie daran, dass die Neugewichtung auch einige Risiken birgt, sie kann ein Fehler sein. Die Vermögenswerte, die Sie verkaufen und kaufen, können schlechter abschneiden als die bisherigen Ergebnisse Ihres Portfolios.
Abschließendes zur ETF Strategie
Eine gezielte ETF Strategie bietet eine effektive Möglichkeit, die Rendite zu maximieren. Durch die Auswahl von ETFs, die spezifische Marktsegmente oder Anlagestrategien abbilden, können Anleger von Diversifikation, niedrigen Kosten und potenziell höheren Renditen profitieren. Die Flexibilität und Transparenz von ETFs ermöglichen es Investoren, ihre Portfolios optimal anzupassen und langfristige Anlageziele zu verfolgen. Wer seine Rendite steigern möchte, findet in einer gezielten ETF Strategie eine attraktive und zugängliche Möglichkeit, von den Chancen der Kapitalmärkte zu profitieren.
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