Die Trump-Regierung plant, ab dem 2. April 2025 gegenseitige Zölle einzuführen, nachdem sie eine Analyse darüber abgeschlossen hat, welche Länder Zölle auf die Vereinigten Staaten erheben. Außerdem sollen bis zu diesem Zeitpunkt die Verhandlungen mit Mexiko und Kanada abgeschlossen sein. Kevin Hassett, Wirtschaftsberater des Weißen Hauses, hebt die Fortschritte bei den Verhandlungen hervor, insbesondere in Bezug auf die Grenzsicherheit und den Kampf gegen Fentanyl. Die Studie zur Zollpolitik soll am 1. April 2025 veröffentlicht werden und die endgültige Form der Zölle beeinflussen.
Gegenseitige Zölle und die Behandlung der Mehrwertsteuer als Zoll
Gegenseitige Zölle zielen darauf ab, den Handel auszugleichen, indem Zölle auf Waren aus anderen Ländern in einer Höhe erhoben werden, die den Sätzen für amerikanische Waren entspricht; daher wird erwartet, dass die Zölle bis zu 25 % erreichen werden. Es gibt auch erneute Diskussionen über die Mehrwertsteuer, die Trump als eine Art Zoll behandeln möchte. Präsident Trump argumentiert, dass die Mehrwertsteuer ein Handelshemmnis darstellt, weil Länder mit Mehrwertsteuer (z. B. europäische Länder) die Steuer an exportierende Unternehmen zurückerstatten. Wirtschaftswissenschaftler und internationale Organisationen wie die WTO bestreiten diesen Ansatz jedoch und argumentieren, dass die Mehrwertsteuer eine Verbrauchssteuer und kein Zoll ist.
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Konto eröffnen DEMO TESTEN xStation App herunterladen xStation App herunterladenMögliche wirtschaftliche Auswirkungen
Studien zeigen, dass die Zollpolitik, einschließlich der Anpassung der Mehrwertsteuersätze in einzelnen Ländern, zu folgenden Auswirkungen führen könnte:
- Kurzfristig zu einem Anstieg der PCE-Preise um 1,7–2,1 %, was zu jährlichen Verbrauchereinbußen von 2.700–3.400 US-Dollar pro Haushalt führt.
- Ein Rückgang des realen BIP-Wachstums um 0,6–1,0 Prozentpunkte im Jahr 2025.
- Ein Anstieg der Steuereinnahmen, aber mit einer potenziellen Reduzierung aufgrund dynamischer Effekte.
- Eine regressive Auswirkung auf die Haushalte, wobei die Verbraucher mit dem niedrigsten Einkommen die größten Verluste erleiden.
Die Unsicherheit im Handel ist einer der Faktoren, die in letzter Zeit zu einem Anstieg des Goldpreises auf 3.000 US-Dollar pro Unze geführt haben.
Gold hat am vergangenen Freitag die 3.000-Dollar-Marke überschritten, aber der Schlusskurs lag unter dieser wichtigen Marke. Heute besteht eine weitere Chance, einen Rekord aufzustellen. Quelle: xStation5 von XTB
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