- PMI für Dienstleistungen in der Eurozone: 51,9 (erwartet: 51,9; zuvor: 52,8)
- Eurozone Composite PMI: 50,2 (erwartet: 50; zuvor: 50,9)
- Deutschland Dienstleistungs-PMI: 52,5 (erwartet: 52; zuvor: 53,1)
- Deutschland Composite PMI: 49,1 (erwartet: 48,7; zuvor: 50,4)
- Frankreich Dienstleistungs-PMI: 50,1 (erwartet: 50,7; zuvor: 49,6)
- Frankreich Composite PMI: 49,1 (erwartet: 49,5; zuvor: 48,8)c
- Italien Dienstleistungs-PMI: 51,7 (erwartet: 53; zuvor: 53,7)
- Italien Composite PMI: 50,3 (zuvor: 51,3)
- Spanien Dienstleistungs-PMI: 53,9 (erwartet: 56,2. zuvor: 56,8)
Die PMI-Indizes für den Dienstleistungssektor der Eurozone zeichnen ein gemischtes Bild. Auf der einen Seite sehen wir eine deutliche Enttäuschung in Spanien, einen Rückgang in Frankreich im Vergleich zum vorläufigen Wert und einen deutlich niedrigeren Wert in Italien. Auf der anderen Seite gibt es eine Verbesserung in Deutschland im Vergleich zum ersten Wert, was dazu geführt hat, dass der Gesamtindex der Eurozone wie erwartet stabil geblieben ist. Es ist jedoch bemerkenswert, dass die PMI-Indizes für den Dienstleistungssektor etwas schlechter abschneiden als im Juni, obwohl sie immer noch über der 50-Punkte-Marke liegen. Der zusammengesetzte Index für die Eurozone liegt weiterhin über 50 Punkten, obwohl die meisten Industrieindizes für die größten Volkswirtschaften unter 50 Punkten liegen. Darüber hinaus ist festzustellen, dass die jüngsten Veröffentlichungen positiv für den Aktienmarkt sind und DAX / DE40 einige Rückgänge aus der ersten Stunde der Sitzung ausgleicht:
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