Das Investieren in Aktien ist eine der effektivsten Möglichkeiten, langfristig Vermögen aufzubauen und an der wirtschaftlichen Entwicklung globaler Unternehmen zu partizipieren.
Durch den Kauf von Aktien werden Anleger Miteigentümer eines Unternehmens und profitieren von Kurssteigerungen und Dividenden.
Um erfolgreich zu investieren, ist es wichtig, die Grundlagen des Aktienmarktes zu verstehen und eine klare Strategie zu verfolgen. Dieser Guide hilft Ihnen dabei.
Aktien werden an Börsen gehandelt, wo sie je nach Angebot und Nachfrage im Preis schwanken. Unternehmen geben Aktien aus, um Kapital von Investoren einzusammeln, das sie für ihr Wachstum, neue Projekte oder zur Schuldentilgung verwenden.
Doch was genau sind Aktien?
Aktien Definition
Aktien sind Wertpapiere, die einen Anteil an einem Unternehmen repräsentieren. Wenn Sie eine Aktie kaufen, erwerben Sie einen kleinen Teil des Unternehmens und werden dadurch Miteigentümer.
Jeder Aktienanteil stellt dabei eine Einheit des Eigenkapitals des Unternehmens dar. Als Aktionär haben Sie deshalb das Recht, an der Entwicklung des Unternehmens teilzuhaben – sowohl an Gewinnen als auch an möglichen Verlusten.
Es gibt zwei Hauptarten von Aktien:
Stammaktien: Sie bedeuten Stimmrechte bei der Hauptversammlung und den Anspruch auf Dividendenzahlungen sowie weitere Rechte.
Auf den Hauptversammlungen der Aktiengesellschaften werden wichtige Entscheidungen wie die Wahl des Aufsichtsrats oder die Verwendung der Gewinne getroffen
Dividenden repräsentieren einen Teil des Unternehmensgewinns, der an die Aktionäre ausgeschüttet wird.
Diese Ausschüttungen erfolgen häufig jährlich oder quartalsweise und sind insbesondere bei sogenannten Blue-Chip-Aktien, also den Papieren großer, etablierter Unternehmen, ein wichtiges Argument für Investoren.
Vorzugsaktien: Inhaber dieser Aktien haben wegen des fehlenden Stimmrechts keinen Einfluss auf Unternehmensentscheidungen. Deswegen werden Vorzugsaktien auch meist geringer bewertet. Zum Ausgleich dafür bieten sie aber regelmäßig eine höhere Dividende, die sogenannte Vorzugsdividende.
Kurz gesagt, eine Aktie macht Anleger zu Mitspielern im Wirtschaftsleben eines Unternehmens – mit allen Chancen und Risiken, die dazu gehören.
Warum geben Unternehmen Aktien aus?
Wenn Unternehmen zum ersten Mal Aktien zum Kauf anbieten, wenn sie also „an die Börse gehen“, tun sie das, um Kapital zu beschaffen. Bei diesem Börsengang, häufig wegen seiner englischsprachigen Bezeichnung „Initial Public Offering“ als IPO bezeichnet, werden also Anteile des Unternehmens an der Börse verkauft.
Das eingesammelte Kapital wird häufig für folgende Zwecke genutzt:
Finanzierung von Wachstum: Unternehmen, die expandieren wollen, benötigen oft erhebliche finanzielle Mittel. Das können Investitionen in neue Produkte, der Ausbau der Infrastruktur oder die Erschließung neuer Märkte sein. Aktienverkäufe helfen dabei, diese Vorhaben zu finanzieren.
Reduzierung von Schulden: Mit dem Erlös aus einem Aktienverkauf können Unternehmen bestehende Schulden abbauen. Weniger Schulden bedeuten oft geringere Zinsbelastungen, was die finanzielle Stabilität verbessert.
Flexibilität bei der Kapitalbeschaffung: Im Gegensatz zu einem Kredit bei der Bank muss das Unternehmen die Mittel aus Aktienverkäufen nicht zurückzahlen. Stattdessen teilen die Aktionäre die Risiken und Chancen der Unternehmensentwicklung.
Steigerung der Bekanntheit: Ein Börsengang macht das Unternehmen bekannter und kann das Vertrauen von Kunden, Geschäftspartnern und Investoren stärken. Eine höhere öffentliche Sichtbarkeit kann wiederum neue Geschäftsmöglichkeiten schaffen.
Anteilseigner am Erfolg beteiligen: Indem sie Aktien ausgeben, können Unternehmen frühere Investoren, Mitarbeiter oder Gründer am wirtschaftlichen Erfolg beteiligen. Dies ist besonders in wachstumsstarken Start-ups ein häufig genutzter Ansatz.
Kurz zusammengefasst nutzen Unternehmen den Aktienmarkt, um finanzielle Mittel zu mobilisieren, ohne die Belastung eines klassischen Kredits zu tragen – gleichzeitig schaffen sie eine Brücke zu neuen Investoren und Chancen.
Die wichtigsten Begriffe bei Investitionen in Aktien
Um sich erfolgreich am Aktienmarkt zu orientieren, ist es entscheidend, zentrale Begriffe und Kennzahlen zu verstehen. Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Begriffe, thematisch geordnet und kurz erklärt.
Die Grundlagen - Aktienkurs, Marktkapitalisierung und Streubesitz: Der Aktienkurs ist der aktuelle Preis, zu dem eine Aktie an der Börse gehandelt wird. Er wird von Angebot und Nachfrage bestimmt und schwankt oft täglich.
Die Marktkapitalisierung eines Unternehmens beschreibt den Gesamtwert aller ausgegebenen Aktien und wird berechnet, indem der Aktienkurs mit der Anzahl der ausstehenden Aktien multipliziert wird. Sie gibt einen ersten Eindruck von der Größe eines Unternehmens.
Ergänzend dazu zeigt der Streubesitz, welcher Anteil der Aktien frei an der Börse handelbar ist. Aktien, die von Großinvestoren oder der Unternehmensführung gehalten werden, zählen nicht dazu. Ein hoher Streubesitz signalisiert, dass die Aktie von einer großen Zahl von Aktionären gehalten wird und somit weniger anfällig für Manipulationen ist.
Börsenkennzahlen: Es gibt eine Vielzahl finanzieller Kennzahlen zur Bewertung von Aktien. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist eine der wichtigsten. Es zeigt das Verhältnis zwischen dem Aktienkurs und dem Gewinn pro Aktie. Ein niedriges KGV kann auf eine günstige Bewertung hinweisen, während ein hohes KGV oft auf Wachstumsunternehmen hindeutet.
Eine zweite weitverbreitete Kennzahl, die Dividendenrendite, stellt wiederum das Verhältnis zwischen der Dividende pro Aktie und dem Aktienkurs dar. Sie wird in Prozent angegeben und ist vorwiegend für Anleger relevant, die auf regelmäßige Erträge durch Dividenden setzen. Eine hohe Dividendenrendite kann attraktiv erscheinen, sollte jedoch immer im Kontext der finanziellen Gesundheit des Unternehmens betrachtet werden.
Bullen- und Bärenmärkte: Diese Begriffe beschreiben die allgemeine Marktstimmung. Ein Bullenmarkt steht für steigende Kurse und Optimismus, während ein Bärenmarkt fallende Kurse und Pessimismus signalisiert.
Volatilität, also die Schwankungsintensität der Aktienkurse, ist ein Indikator für das Risiko. Eine hohe Volatilität kann zwar größere Chancen bieten, geht jedoch mit einem erhöhten Risiko einher, während niedrigere Volatilität oft eine stabilere Wertentwicklung bedeutet.
Depot: Ein Depot ist unerlässlich für den Handel mit Aktien. Es fungiert als digitale Aufbewahrungsstelle, in der Ihre Wertpapiere verwaltet werden. Ohne ein Depot bei einer Bank oder einem Broker können Sie keine Aktien kaufen oder verkaufen.
Warum in Aktien investieren?
Das Investieren in Aktien bietet zahlreiche Vorteile und hat sich für viele Anleger als effektiver Weg erwiesen, langfristig Vermögen aufzubauen. Mit der richtigen Strategie können Aktien sowohl Renditechancen als auch eine Absicherung gegen Inflation bieten.
Die wichtigsten Gründe, warum es sich lohnt, in Aktien zu investieren, sind:
Attraktive Renditechancen: Aktien gehören historisch zu den Anlageformen mit den höchsten Renditen, und zwar durchschnittlich etwa 7-8 % pro Jahr bei einer mindestens zehnjährigen Haltedauer. Durch diese Kurssteigerungen können Anleger langfristig ihr Kapital erheblich vermehren.
Hinzu kommen Dividendenzahlungen, die als zusätzliche Erträge einen wichtigen Bestandteil der Gesamtrendite darstellen.
In der Handelsplattform von XTB, der xStation 5, können Sie gezielt Aktien von Unternehmen auswählen, die für ihre zuverlässigen Dividenden bekannt sind.
Beteiligung am Unternehmenswachstum: Als Aktionär sind Sie direkt am Erfolg „Ihres“ Unternehmens beteiligt. Je besser es wirtschaftet, desto positiver kann sich der Aktienkurs entwickeln.
XTB ermöglicht Ihnen den Einstieg in den Aktienhandel, um gezielt in wachstumsstarke Unternehmen aus verschiedenen Märkten und Branchen zu investieren.
Inflationsschutz: Während die Teuerung die Kaufkraft von Ersparnissen auf traditionellen Konten mindert, können Aktien langfristig helfen, diese zu erhalten oder zu steigern.
Unternehmen haben in der Regel die Möglichkeit, ihre Preise anzupassen und so inflationsbedingte Kostensteigerungen auszugleichen. Dies macht Aktien zu einer wertvollen Ergänzung in einem auch darüber hinaus gut diversifizierten Anlageportfolio.
Diversifikation und Flexibilität: Mit Aktien ist es möglich, das Risiko breit zu streuen, indem in unterschiedliche Unternehmen, Branchen oder Länder investiert wird. Zusätzlich sind die Aktienmärkte in der Regel hochliquide, was bedeutet, dass Aktien jederzeit gehandelt werden können, was eine hohe Flexibilität bietet.
Bei XTB stehen Ihnen Tausende von globalen Aktien und ETFs (Exchange Traded Funds) zur Verfügung, die es leicht machen, ein individuell angepasstes und diversifiziertes Portfolio zu erstellen. Eine genauere Übersicht bietet die detaillierte Instrumentenliste.
Zusammenfassend sind Aktien nicht nur eine vielversprechende Möglichkeit, Vermögen aufzubauen, sondern auch ein flexibles und vielseitiges Instrument für unterschiedlichste Anlagestrategien. Mit einem Broker wie XTB, der den Aktienhandel zu 0 % Kommission bei einem monatlichen Handelsvolumen von bis zu 100.000 Euro anbietet und mit einem umfangreichen Weiterbildungsangebot kombiniert, können Sie die Vorteile von Investitionen in Aktien optimal für sich nutzen.
So funktioniert das Investieren in Aktien
Der Aktienmarkt ist ein zentraler Bestandteil der modernen Finanzwelt und verbindet Unternehmen, die Kapital benötigen, mit Investoren, die ihr Vermögen vermehren möchten.
Die Aktienkurse werden dabei von zahlreichen Faktoren beeinflusst. Um erfolgreich am Markt teilzunehmen, ist es wichtig, die Hauptakteure, Handelszeiten und Mechanismen zu verstehen, die den Handel prägen und die Aktienpreise bestimmen.
Handelszeiten an der Börse
Die einzelnen Börsen sind nicht rund um die Uhr geöffnet. Handelszeiten legen fest, wann Anleger Aktien kaufen oder verkaufen können. Diese Zeiten variieren je nach Börse und Region. Durch diese Internationalisierung wird dann doch fast ein Investieren rund um die Uhr möglich.
Wer aktiv mit Aktien handelt, sollte sich daher mit den jeweiligen Öffnungszeiten vertraut machen, da sie einen großen Einfluss auf die Handelsstrategie haben können.
Handelszeiten in Deutschland: Die wichtigsten Börsenplätze in Deutschland sind die Frankfurter Wertpapierbörse und der elektronische Handelsplatz Xetra, der größte Deutschlands.
Dort können Aktien von Montag bis Freitag zwischen 9:00 Uhr und 17:30 Uhr gehandelt werden. Die klassische Frankfurter Börse bietet erweiterte Handelszeiten bis 20:00 Uhr, spielt jedoch für Kleinanleger eine geringere Rolle.
Handelszeiten in den USA: Die US-Börsen, wie die New York Stock Exchange (NYSE) und die Technologiebörse Nasdaq, sind von Montag bis Freitag zwischen 15:30 Uhr und 22:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit (MEZ) geöffnet. Aufgrund der Zeitverschiebung sind diese Börsen besonders für Anleger interessant, die auch am Nachmittag oder Abend aktiv handeln möchten.
Asiatische Börsen: Die Börsen in Asien, wie die Tokyo Stock Exchange oder die Shanghai Stock Exchange, eröffnen deutlich früher und sind in der Regel zwischen 1:30 Uhr und 7:00 Uhr MEZ aktiv. Diese Zeiten sind primär für Anleger relevant, die in asiatische Unternehmen investieren oder weltweit agieren möchten.
Wochenenden und Feiertage: Die meisten Börsen sind an Wochenenden und regionalen Feiertagen geschlossen. Beispielsweise ist der Handel an deutschen Börsen an nationalen Feiertagen ausgesetzt, während US-Börsen an amerikanischen Feiertagen pausieren. Internationale Anleger sollten sich daher immer über die jeweiligen lokalen Börsenkalender informieren.
Die Handelszeiten beeinflussen, wann Sie auf aktuelle Marktbewegungen reagieren können. Wer flexibel handeln möchte, kann die Öffnungszeiten globaler Börsen nutzen oder auf außerbörsliche Handelsmöglichkeiten setzen.
Das beeinflusst die Aktienpreise
Die Preise von Aktien werden hauptsächlich durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Wenn mehr Anleger kaufen als verkaufen möchten, steigt der Kurs – und umgekehrt. Doch was genau beeinflusst diese Nachfrage und das Angebot? Es gibt direkte und indirekte Faktoren, die die Aktienpreise beeinflussen:
Unternehmensergebnisse und -nachrichten: Die finanzielle Lage eines Unternehmens spielt eine zentrale Rolle für dessen Aktienkurs. Starke Quartalszahlen, hohe Gewinne oder ein überzeugender Ausblick können den Kurs steigen lassen. Umgekehrt führen schlechte Ergebnisse, Gewinnwarnungen oder negative Nachrichten wie Skandale oder Managementprobleme oft zu Kursverlusten.
Gesamtwirtschaftliche Faktoren: Konjunkturdaten, wie das Bruttoinlandsprodukt (BIP), Arbeitsmarktzahlen, wie die Non Farm Payrolls in den USA, oder Inflationsdaten, beeinflussen die Stimmung an den Märkten. Eine starke Wirtschaft fördert in der Regel steigende Kurse, während wirtschaftliche Unsicherheiten oder Rezessionen zu Rückgängen führen können.
Zinsniveau und Geldpolitik: Die Zinspolitik der Zentralbanken, etwa der Europäischen Zentralbank (EZB) oder der Federal Reserve (Fed) in den USA, hat einen großen Einfluss auf die Aktienmärkte.
Steigende Zinsen machen alternative Anlagen wie Anleihen attraktiver, was Druck auf Aktienpreise ausüben kann. Niedrige Zinsen fördern hingegen Investitionen in Aktien, da diese relativ höhere Renditen bieten.
Branchen- und Wettbewerbstrends: Bestimmte Ereignisse oder Trends beeinflussen bisweilen ganze Branchen. Beispielsweise können technologische Innovationen, neue gesetzliche Regelungen oder geopolitische Veränderungen die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen steigern oder verringern. So profitieren Technologieunternehmen oft von Fortschritten in der Digitalisierung, während Rohstoffunternehmen stark von Schwankungen der Rohstoffpreise abhängen.
Psychologie der Anleger: Die Stimmung an den Märkten spielt ebenfalls eine große Rolle. Optimismus während einer Hausse führt oft zu steigenden Kursen, während Angst und Unsicherheit in einer Baisse die Preise nach unten drücken. Emotionale Reaktionen auf Nachrichten, Spekulationen oder globale Ereignisse können kurzfristig große Schwankungen auslösen.
Geopolitische Ereignisse und Krisen: Politische Instabilität, Kriege, Naturkatastrophen oder globale Pandemien können ebenfalls erhebliche Auswirkungen auf die Aktienmärkte haben. Solche Ereignisse schaffen Unsicherheit und führen oft zu erhöhten Verkäufen, was die Kurse drückt. Umgekehrt können positive Entwicklungen wie Handelsabkommen die Märkte beruhigen.
Währungs- und Rohstoffpreise: Unternehmen, die international tätig sind, werden von Wechselkursschwankungen beeinflusst. Allerdings häufig in unterschiedlichem Maß. Ein starker Euro kann beispielsweise für europäische Exporteure negative Auswirkungen haben, während ein schwacher Euro ihnen zugutekommt. Ähnliches gilt für Rohstoffpreise: Ölkonzerne profitieren von hohen Ölpreisen, während Airlines dadurch belastet werden.
Dieser kurze Überblick zeigt: Anleger sollten nicht nur die Fundamentaldaten eines Unternehmens betrachten, sondern auch die Marktlage und externe Faktoren im Blick behalten.
Hauptakteure am Aktienmarkt
Am Aktienmarkt treffen unterschiedliche Teilnehmer aufeinander, die alle ihre eigenen Ziele und Strategien verfolgen. Diese Akteure sorgen für Liquidität und Bewegung an den Märkten und spielen jeweils eine spezifische Rolle.
Hier sind die wichtigsten Teilnehmer:
Kleinanleger: Kleinanleger, häufig Retail Investors genannt, sind Einzelpersonen, die ihr eigenes Geld investieren. Sie handeln über Online Broker oder Banken und nutzen Depots, um Aktien zu kaufen und zu verkaufen.
Die Strategien von Kleinanlegern reichen vom langfristigen Vermögensaufbau durch regelmäßige Investitionen in Aktien bis zu kurzfristigem Handel, auch Daytrading genannt.
Institutionelle Anleger: Hierbei handelt es sich um professionelle Marktteilnehmer wie Investmentfonds, Pensionsfonds, Versicherungen oder Stiftungen. Sie verwalten oft große Summen an Kapital und beeinflussen durch ihre Käufe und Verkäufe die Kurse stärker als Kleinanleger.
Diese Akteure investieren meist nach klar definierten Strategien, die auf umfangreichen Analysen basieren, und streben eine breite Diversifikation ihrer Portfolios an.
Hedgefonds: Hedgefonds sind spezialisierte institutionelle Anleger, die oft risikoreichere Strategien verfolgen. Sie nutzen Hebel (Fremdkapital) oder Derivate, um hohe Renditen zu erzielen – unabhängig davon, ob die Märkte steigen oder fallen. Ihre Aktivitäten können kurzzeitig für hohe Volatilität sorgen und den Markt erheblich beeinflussen.
Unternehmen: Auch Aktiengesellschaften selbst sind Akteure am Finanzmarkt. Sie geben Aktien aus, um Kapital für ihre Geschäftstätigkeit zu beschaffen. Darüber hinaus kaufen einige Unternehmen ihre eigenen Aktien zurück, um den Kurs zu stützen oder den Anteil der ausstehenden Aktien zu reduzieren. Solche Rückkäufe können ein Signal für das Vertrauen des Managements in die eigene Zukunft sein.
Market Maker: Das sind Finanzinstitute oder Broker, die dafür sorgen, dass jederzeit genug Angebot und Nachfrage für Aktien vorhanden ist. Sie stellen Kurse, zu denen sie bereit sind, Aktien zu kaufen oder zu verkaufen, und garantieren so Liquidität. Besonders im OTC-Handel sind Market Maker unverzichtbar.
Börsenaufsicht und Regulierungsbehörden: Organisationen wie die BaFin in Deutschland oder die SEC in den USA überwachen den Handel, um Manipulationen, Insiderhandel und andere illegale Aktivitäten zu verhindern. Sie stellen sicher, dass der Markt fair und transparent bleibt.
Algorithmen und automatisierte Händler: In den vergangenen Jahren haben algorithmische Handelsprogramme und sogenannte High-Frequency-Trader (HFT) an Bedeutung gewonnen.
Diese Systeme analysieren riesige Datenmengen in Sekundenbruchteilen und führen Trades automatisiert aus. Sie tragen zur Marktliquidität bei, können aber auch zu extrem schnellen und unerwarteten Kursbewegungen führen.
Alle diese Akteure zusammen schaffen die Dynamik des Aktienmarktes. Kleinanleger profitieren dabei von den Aktivitäten der institutionellen und professionellen Akteure, da sie durch diese Liquidität und ein breites Angebot an Aktien erhalten.
Wichtige Tools kennen und verstehen: Die Fundamentalanalyse
Die Fundamentalanalyse ist eine Methode, mit der Anleger den sogenannten „inneren“ oder wahren Wert einer Aktie zu bestimmen versuchen. Dabei wird untersucht, ob der aktuelle Marktpreis einer Aktie ihrem tatsächlichen Wert entspricht oder ob sie über- oder unterbewertet ist.
Das Ziel der Fundamentalanalyse ist es, Aktien zu identifizieren, die langfristig Potenzial bieten. Anleger, die ein Unternehmen mit soliden Zahlen, einem nachhaltigen Geschäftsmodell und einer positiven Marktstellung finden, haben eine bessere Chance, hohe Renditen zu erzielen.
Während die Fundamentalanalyse auf langfristiges Investieren abzielt, steht sie im Gegensatz zur kurzfristigen Spekulation. Der Fokus liegt nicht auf schnellen Kursgewinnen, sondern darauf, den Wert einer Aktie zu erkennen, bevor der Markt dies vollständig widerspiegelt.
Im Zentrum der Fundamentalanalyse stehen die finanzielle Situation des Unternehmens, dessen Ertragskraft und das Marktumfeld, in dem es tätig ist. Folgende Tools und Methoden werden dabei angewandt:
1. Unternehmenskennzahlen als Basis der Analyse
Die Fundamentalanalyse stützt sich auf verschiedene Kennzahlen, die aus den Geschäftsberichten des Unternehmens entnommen werden. Diese Zahlen geben Einblicke in die finanzielle Stabilität, die Profitabilität und das Wachstumspotenzial eines Unternehmens. Zu den wichtigsten Kennzahlen gehören:
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV): Es zeigt, wie der Aktienkurs im Verhältnis zum Gewinn des Unternehmens steht. Ein niedriger Wert kann auf eine günstige Bewertung hindeuten.
Eigenkapitalrendite (Return on Equity, ROE): Diese Kennzahl zeigt, wie effizient ein Unternehmen mit dem eingesetzten Eigenkapital arbeitet.
Dividendenrendite: Sie zeigt, wie viel Prozent des Aktienkurses als Dividende ausgeschüttet werden und ist ein wichtiges Kriterium für Investoren, die an passivem Einkommen interessiert sind.
Diese und weitere Kennzahlen finden Sie übrigens auch im Aktien-Scanner in der xStation 5. Dieses Tool erleichtert es erheblich, die große Auswahl an Aktien nach bestimmten Kriterien zu filtern. Zum Aktien-Scanner gelangen Sie, indem Sie 1) auf Marktanalyse klicken und 2) auf Aktien-Scanner (siehe folgenden Screenshot).
Quelle: xStation 5
2. Branchenanalyse
Die Fundamentalanalyse geht über die Betrachtung einzelner Unternehmen hinaus. Anleger sollten auch die Branche und das Marktumfeld analysieren, in dem das Unternehmen agiert. Wie hoch ist das Wachstumspotenzial der Branche? Welche Wettbewerber gibt es? Welche Risiken könnten den Erfolg beeinträchtigen? Solche Überlegungen helfen, den Kontext für die Unternehmensbewertung zu verstehen.
Dafür ist es unter anderem hilfreich, die aktuelle wirtschaftliche Lage unter dem Reiter „Nachrichten“ in der xStation 5 zu verfolgen.
Die Analyse von Fundamentaldaten wie Unternehmenskennzahlen ist somit essenziell, um fundierte Entscheidungen bei Aktieninvestitionen zu treffen. Sie bieten Einblicke in die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens und helfen so, mögliche Risiken und Chancen zu bewerten. Für Anleger, die langfristig erfolgreich investieren wollen, ist die Fundamentalanalyse ein unverzichtbares Werkzeug.
So können Sie mit dem Investieren in Aktien starten
Es versteht sich von selbst, dass es eine gute Idee ist, ein paar Vorbereitungen zu treffen, bevor man damit beginnt, in Aktien zu investieren. Beachten Sie dabei folgende Punkte:
Anlageziel setzen
Bevor Sie mit dem Investieren beginnen, sollten Sie klare Ziele definieren. Überlegen Sie, ob Sie langfristig Vermögen aufbauen, Dividenden als Einkommen erzielen oder gezielt für ein bestimmtes Projekt sparen möchten.
Ihr Anlageziel bestimmt, welche Strategie und welche Aktien zu Ihnen passen. Beispielsweise eignen sich Wachstumsaktien für langfristige Renditen, während Dividendenaktien ein regelmäßiges Einkommen ermöglichen.
Broker auswählen
Der Broker ist Ihre Schnittstelle zum Aktienmarkt. Achten Sie bei der Auswahl auf niedrige Gebühren, eine benutzerfreundliche Handelsplattform und ein breites Angebot an handelbaren Aktien. Mit XTB stehen Ihnen über 3.600 Aktien zur Verfügung, die Sie bei einem monatlichen Handelsvolumen von bis zu 100.000 Euro zu 0 % Kommission handeln können.
Risikomanagement
Ein effektives Risikomanagement ist entscheidend, um Verluste zu begrenzen. Investieren Sie nur Kapital, das Sie im Notfall langfristig entbehren können, und setzen Sie nicht alles auf eine Karte. Streuen Sie Ihr Portfolio über verschiedene Branchen und Regionen und nutzen Sie gegebenenfalls Stop-Loss-Orders, um Verluste zu begrenzen. Diese können Sie bei XTB ganz einfach in der xStation 5 bei der Ordereingabe auswählen.
Regelmäßige Überprüfung und Anpassung
Die Märkte und Unternehmen entwickeln sich ständig weiter. Überprüfen Sie Ihr Portfolio regelmäßig, um sicherzustellen, dass es Ihren Zielen und der aktuellen Marktlage entspricht. Passen Sie Ihre Strategie an, wenn sich Ihre Ziele ändern oder neue Chancen entstehen. Bleiben Sie dabei jedoch geduldig und vermeiden Sie übermäßige Umschichtungen, getreu der Devise von Börsen-Altmeister André Kostolany: “Hin und Her macht Taschen leer!”
Mögliche Risiken und wie Sie sie vermeiden können
Das Investieren in Aktien bietet attraktive Chancen, ist jedoch wie jede andere Geldanlage auch mit Risiken verbunden. Um erfolgreich zu sein und Verluste zu minimieren, ist es entscheidend, diese Risiken zu kennen und Strategien zu entwickeln, um sie zu bewältigen.
Im Folgenden werden die wichtigsten Risiken und Ansätze für ein effektives Risikomanagement vorgestellt:
Marktrisiko ist das grundlegendste Risiko beim Investieren. Es beschreibt die Möglichkeit, dass die Kurse an den Aktienmärkten aufgrund von wirtschaftlichen oder politischen Ereignissen, globalen Krisen oder Veränderungen im Zinsumfeld fallen. Dieses Risiko lässt sich nicht vollständig vermeiden, da es alle Anleger betrifft.
Eine breite Diversifikation – also die Streuung der Investments über verschiedene Unternehmen, Branchen und Regionen – kann jedoch helfen, die Auswirkungen auf das Portfolio zu reduzieren.
Unternehmensrisiken ergeben sich aus der spezifischen Situation eines Unternehmens. Negative Quartalszahlen, Managementprobleme oder ein Skandal können den Aktienkurs eines einzelnen Unternehmens massiv beeinflussen.
Um dieses Risiko zu minimieren, sollten Anleger vor der Investition in Aktien des Unternehmens eine gründliche Fundamentalanalyse durchführen, um die finanzielle Stabilität und Marktstellung eines Unternehmens zu bewerten.
Liquiditätsrisiko beschreibt die Gefahr, dass eine Aktie nur schwer oder zu ungünstigen Kursen verkauft werden kann, besonders bei weniger gehandelten Papieren. Dieses Risiko kann durch die Fokussierung auf liquide Aktien – solche mit hohem Handelsvolumen – reduziert werden.
Währungsrisiko: Wer in internationale Aktien investiert, ist oft Schwankungen der Wechselkurse ausgesetzt. Ein schwacher Euro kann beispielsweise US-Investitionen aufwerten, während ein starker Euro sie entwertet. Für Anleger, die stark auf ausländische Märkte setzen, können Währungsabsicherungsstrategien (Hedging) sinnvoll sein.
Risiken durch emotionale Entscheidungen: Emotionen wie Angst oder Gier können dazu führen, dass Anleger unüberlegte Entscheidungen treffen, etwa in Panik verkaufen oder zu hohen Kursen kaufen. Um dies zu vermeiden, sollten Sie sich stets konsequent an Ihre Anlagestrategie halten.
Zusätzlich zu den Maßnahmen bei spezifischen Risiken sei hier nochmals an allgemeine Strategien zur Risikominimierung erinnert:
Stop-Loss-Orders verwenden: Dies ist, wie bereits erwähnt, eine der effektivsten Methoden, um Verluste zu begrenzen.
Diversifikation des Portfolios: Die Verteilung Ihrer Investitionen auf verschiedene Branchen, Länder und Unternehmensgrößen reduziert das Risiko.
Up-to-Date bleiben: Informieren Sie sich über die wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen, die die Märkte beeinflussen können, indem Sie zum Beispiel Newsfeeds und die entsprechenden Tools in der xStation 5 nutzen.
Ereignisse im Wirtschaftskalender verfolgen: Die xStation 5 von XTB beinhaltet auch einen Wirtschaftskalender, der wichtige Termine, wie die Veröffentlichung von Konjunkturdaten, Zentralbanksitzungen oder Quartalszahlen von Unternehmen zeigt.
Diese Ereignisse können zu starken Kursbewegungen führen, sodass eine rechtzeitige Vorbereitung entscheidend ist. Indem Sie wissen, wann solche Ereignisse stattfinden, können Sie Ihre Positionen rechtzeitig anpassen.
Fazit: Ihr Ziel als Anleger sollte sein, Risiken aktiv zu steuern, anstatt zu versuchen, diese komplett zu vermeiden. Kein Investment ist nämlich risikofrei, doch mit einem durchdachten Risikomanagement lassen sich die Gefahren deutlich reduzieren.
Mit XTB erfolgreich in Aktien investieren
Wie Sie ganz konkret in Ihre erste Aktie investieren, zeigt dieser letzte Abschnitt.
Angenommen, Sie möchten Ihr Geld in einer Aktie anlegen, die zuverlässig auf längere Dauer nicht an Wert verlieren wird und eine attraktive Dividende zahlt. Dafür sind Sie auch bereit, eine etwas geringere Kursrendite in Kauf zu nehmen.
Dazu ein Beispiel: Mithilfe des Aktien-Scanners haben Sie sich also für die Aktie der Deutschen Telekom AG entschieden. Dies sind dann die nächsten Schritte:
Telekom Aktie in der xStation 5 finden
Dafür wählen Sie links oben im Market Watch Fenster zunächst den Reiter STC (für „Stocks“, also Aktien) aus und geben dann den Suchbegriff Telekom in der Suchleiste ein. Die Aktie der Deutschen Telekom AG wird daraufhin angezeigt.
Chartfenster öffnen
Wenn Sie nun mit dem Mauszeiger über der angezeigten Aktie schweben, erscheinen rechts weitere Klickoptionen. In diesem Beispiel wird „Chart öffnen“ gewählt. Übrigens: Unter der Aktie sehen Sie auch die Möglichkeit, die Telekom Aktie als CFD (Contract for Difference) bei XTB zu traden.
Ordermaske öffnen
Ein Rechtsklick im nun geöffneten Chartfenster führt zu einem Dropdown-Menü, in dem Sie die erste Option „Neue Order“ auswählen. Quelle: xStation 5, abgerufen am 16.12.2024 um 11:50 Uhr
Order aufgeben und bestätigen
Bevor Sie dann in der Ordermaske Ihre Orderart (Markt- oder Limit-Order) sowie die Ordergröße (Anzahl der Aktien) auswählen, lohnt sich ein Klick auf das Info-Symbol.
Dort werden Ihnen zahlreiche und aktuelle Informationen wie Basisinfos zur Aktie, Dividendeninfos und Finanzkennzahlen angezeigt, die Sie bei Ihrer Kaufentscheidung unterstützen.
Sobald Sie soweit sind, geben Sie Ihre Order mit einem Klick auf den Buy-Button ein. Quelle: xStation 5, abgerufen am 16.12.2024 um 11:57 Uhr
Im letzten Schritt bekommen Sie noch einmal eine Zusammenfassung Ihrer Order angezeigt, die Sie dann bestätigen können. Quelle: xStation 5, abgerufen am 16.12.2024 um 11:55 Uhr
Der gesamte Prozess nimmt nur wenige Minuten in Anspruch. Und noch ein wichtiger Hinweis, vor allem für Neueinsteiger: Wie man richtig in Aktien investiert, kann vollkommen risikofrei mit dem kostenlosen Demokonto von XTB geübt werden.
Investieren Sie nur das Geld, das Sie langfristig nicht für andere Ausgaben benötigen. Für Anfänger empfiehlt sich ein kleinerer Betrag, etwa 500 bis 1.000 Euro, um erste Erfahrungen zu sammeln. Wichtig ist, ein finanzielles Polster für Notfälle zu behalten.
Ja, Volatilität bietet Chancen, da Aktien oft günstiger bewertet sind. Entscheidend ist jedoch, langfristig zu denken und nicht auf kurzfristige Schwankungen zu reagieren. Diversifikation hilft, das Risiko zu verringern.
Bleiben Sie ruhig und vermeiden Sie von Panik getriebene Verkäufe. Prüfen Sie, ob die Fundamentaldaten des Unternehmens weiterhin solide sind. Oft bieten fallende Kurse eine Gelegenheit, zu einem günstigeren Preis nachzukaufen.
Nutzen Sie die Fundamentalanalyse, um Unternehmen mit soliden Kennzahlen, einer guten Marktposition und Wachstumspotenzial zu identifizieren. Alternativ können Branchen-ETFs eine breite Diversifikation bieten, wenn Sie nicht einzelne Unternehmen aufwendig analysieren möchten.
ETFs eignen sich besonders für Anfänger, da sie eine breite Diversifikation mit geringem Aufwand bieten. Einzelaktien erfordern mehr Recherche und bringen höhere Risiken, bieten aber auch die Chance auf höhere Renditen. Ein Mix aus beiden Ansätzen kann sinnvoll sein.
Der Autor kann in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten investiert sein.
Die Autoren der Veröffentlichungen verfassen jene Informationen auf eigenes Risiko. Analysen und Einschätzungen werden nicht in Bezug auf spezifische Anlageziele und Bedürfnisse bestimmter Personen verfasst. Veröffentlichungen von XTB, die bestimmte Situationen an den Finanzmärkten kommentieren sowie allgemeine Aussagen von Mitarbeitern von XTB hinsichtlich der Finanzmärkte, stellen keine Beratung des Kunden durch XTB dar und können auch nicht als solche ausgelegt werden. XTB haftet nicht für Verluste, die direkt oder indirekt durch getroffene Handlungsentscheidungen in Bezug auf die Inhalte der Veröffentlichungen entstanden sind. Wertentwicklungen von Handelswerten aus der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für Wertentwicklungen in der Zukunft!
Risikohinweis
CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 69% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge sowie Gewinne aus der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Inhalte, Newsletter und Mitteilungen von XTB stellen keine Anlageberatung dar. Die Mitteilungen sind als Werbemitteilung zu verstehen.
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