Hebel Trading ist eine Strategie, die es Anlegern ermöglicht, ihre Marktposition durch den Einsatz von Fremdkapital zu verstärken. Dabei wird ein sogenanntes Finanzderivat eingesetzt, um die potenzielle Rendite einer Anlage zu erhöhen. Allerdings kann die Hebelwirkung auch die Verluste verstärken.
Dieser Artikel erläutert die Grundlagen des Hebel Tradings und gibt Hinweise für einen gelungenen Einstieg.
Das Konzept der Hebelwirkung im Trading mit Finanzinstrumenten beruht auf dem Grundsatz, dass ein Anleger weniger Eigenkapital für eine Investition einsetzen kann, indem er geliehenes Geld verwendet.
Wenn sich ein Anleger für das Trading mit Hebel entscheidet, geht er im Wesentlichen eine Vereinbarung mit seinem Broker ein, der ihm Mittel für die Investition leiht. Bei einer Hebelwirkung von 2:1 beispielsweise gibt der Broker für jeden Euro, den der Anleger investiert, einen weiteren Euro hinzu, wodurch sich das Investitionsvolumen effektiv verdoppelt.
Diese beschreibt den Teil des Eigenkapitals, welche das Hebeln ermöglicht. Europaweit kann so die Margin maximal um das bis zu 30-fache erhöht werden. Dies entspricht einer Hebelwirkung von 1:30.
Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die Hebelwirkung zwar die Gewinne steigern kann, aber auch das Risiko für Verluste erhöht. Wenn sich die Investition nicht wie erwartet entwickelt, kann der Anleger im Extremfall seine gesamte Margin verlieren. Deswegen gilt das Trading mit Hebel als riskant und ist nicht für alle Anleger geeignet.
Trotz der Risiken kann das Hebel Trading bei verantwortungsvollem Einsatz und sorgfältigem Risikomanagement ein mächtiges Instrument im Arsenal eines Anlegers sein. Es ermöglicht ein größeres Marktengagement und das Potenzial für beträchtliche Gewinne, selbst mit einem geringeren Anfangskapital.
Sie sollten aber immer verstehen, was und wie Sie traden und das mit der Hebelwirkung verbundene Risiko kennen.
Wie funktioniert Hebel Trading?
Um zu verstehen, wie das Trading mit Hebel im Detail funktioniert, muss man das bereits erwähnte Konzept der Margin verstehen. Die Margin ist die Geldeinlage des Anlegers, die zur Eröffnung und Aufrechterhaltung einer gehebelten Position erforderlich ist.
Wenn Sie mit einer Margin handeln, leihen Sie sich von Ihrem Broker einen Kredit, um eine Handelsposition zu eröffnen, die größer ist als das von Ihnen eingezahlte Kapital. Die Margin, die Sie gewissermaßen als Sicherheitsleistung hinterlegt haben, ist ein Bruchteil des vollen Wertes der Position.
Bietet Ihr Broker beispielsweise einen Hebel von 1:10 an, bedeutet das, dass Sie für jede 1.000 EUR, die Sie einzahlen (Ihre Margin), eine Position im Wert von 10.000 EUR eröffnen können.
Um es noch konkreter zu machen: Angenommen, Sie möchten mit Apple Aktien handeln, deren Kurs derzeit bei 150 EUR pro Aktie liegt.
So können Sie mit einem Darlehen des Brokers, anstelle von zehn Aktienanteilen, gleich hundert erwerben. Der Broker erhöht dabei durch ein zinsloses Darlehen Ihr Eigenkapital von 1.500 EUR auf 15.000 EUR.
Bei einem Anstieg auf 160 EUR je Apple Aktie wären Ihre Anteile nun 16.000 EUR wert. Dieser Anstieg würde Ihnen einen zehnfachen Gewinn einbringen. Realisierbar wären nun 1.000 EUR Profit, anstelle von 100 EUR Profit ohne Hebel.
Fällt die Aktie allerdings auf 140 EUR je Anteil, blieben Ihnen, nach Abzug des Kursverlustes von 1.000 EUR, noch 14.000 EUR zum Handeln übrig.
Dieses Beispiel veranschaulicht, wie das Hebel Trading sowohl Gewinne als auch Verluste vervielfachen kann. Entscheidend ist, dass Sie die Risiken richtig handhaben und sicherstellen, dass Sie den Markt und Ihre Anlage gut kennen.
Welche Instrumente kann man mit Hebel traden?
Bislang war abstrakt die Rede von Finanzinstrumenten oder -produkten. Damit sind Vermögenswerte gemeint, die ge- und verkauft werden, etwa um bestimmte Vorhaben zu finanzieren (zum Beispiel Aktien, um Unternehmen mit Kapital zu versorgen) oder Risiken zu managen (zum Beispiel Terminkontrakte auf landwirtschaftliche Erzeugnisse, um eventuelle Preissteigerungen in der Zukunft abzusichern).
Eine wichtige Unterscheidung bei Finanzinstrumenten ist, ob es sich dabei um ein sogenanntes Derivat handelt oder nicht. Derivate sind Produkte, die sich auf einen oder sogar mehrere Basiswerte (häufig Underlying genannt) beziehen und ihren Kurs von diesem ableiten.
Es gibt viele Arten von Finanzinstrumenten, zu den für Privatanleger wichtigsten zählen:
Aktien und ETFs
Aktien sind von Unternehmen herausgegebene Wertpapiere, die deren Inhaber zu einem Anteil am Vermögen und an den Erträgen des jeweiligen Unternehmens berechtigen. ETFs (Exchange Traded Funds) sind Investmentfonds, die ähnlich wie Einzelaktien an der Börse gehandelt werden. Sie sind so konzipiert, dass sie die Wertentwicklung eines bestimmten Index, einer Branche, eines Rohstoffs oder einer Anlageklasse nachbilden.
Aktien und ETF-Anteile sind selbst keine gehebelten Produkte. Um sie dennoch mit Hebelwirkung traden zu können, muss ein Derivat dazwischengeschaltet werden. Eine der einfachsten Möglichkeiten dazu, die Privatanlegern zur Verfügung steht, sind CFDs.
Zertifikate
Zertifikate sind Finanzprodukte, die von Banken emittiert werden und dem Anleger ein Engagement in einen Basiswert, etwa einer Aktie, einem Index oder einem Rohstoff, bieten. Die Wertentwicklung eines Zertifikats folgt in der Regel der Entwicklung des Basiswerts, es handelt sich also genau wie bei den nachfolgenden Optionen, Futures und CFDs um Derivate.
Ein Zertifikat ist im Grunde nichts anderes als eine Schuldverschreibung, also eine Vereinbarung, bei der der Käufer dem Emittenten der Schuldverschreibung Geld zu bestimmten Bedingungen leiht, und kann wie eine Aktie auf dem Markt ge- oder verkauft werden.
In der Praxis haben Zertifikate häufig den Nachteil, dass das Angebot nur schwer überschaubar ist und einzelne Zertifikate häufig sehr komplex konstruierte Produkte sind.
Optionen
Optionen sind Finanzderivate, die dem Inhaber das Recht, aber nicht die Pflicht geben, einen Vermögenswert innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu einem vorher festgelegten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Es gibt zwei Arten von Optionen: Calls, die dem Inhaber das Recht geben, zu kaufen, und Puts, die dem Inhaber das Recht geben, zu verkaufen.
Auch Optionen gelten wegen ihrer Komplexität hauptsächlich für professionelle Investoren als interessant.
Futures
Futures sind standardisierte Verträge zwischen zwei Parteien über den Kauf oder Verkauf eines bestimmten Vermögenswerts zu einem im Voraus festgelegten Preis und Datum. Sie werden in der Regel von Händlern verwendet, um sich gegen Preisschwankungen abzusichern oder um auf Preisänderungen bei Rohstoffen, Aktien, Anleihen und Währungen zu spekulieren.
Der Handel mit Futures gilt als sehr risikoreich, weshalb die BaFin ihn für Kleinanleger mit Wirkung zum 1. Januar 2023 mit weitreichenden Beschränkungen unterworfen hat.
CFDs
Ein CFD (Differenzkontrakt, englisch Contract for Difference) ist ein Finanzderivat, das es Tradern ermöglicht, auf steigende oder fallende Kurse von sich schnell bewegenden globalen Finanzmärkten (oder Instrumenten) wie Aktien, Indizes, Rohstoffen, Währungen und Staatsanleihen zu spekulieren.
Die "Differenz" im CFD Handel zwischen An- und Verkaufskurs des Kontrakts wird in bar unter den Parteien ausgeglichen, nicht in dem zugrunde liegenden Vermögenswert selbst, daher der Name Contract for Difference.
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Wie alle Formen der Geldanlage bietet auch das Trading mit Hebel verschiedene Vor- und Nachteile. Die wichtigsten sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Welche Risiken gibt es beim Trading mit Hebel?
Wir haben bereits einige der wichtigsten spezifischen Risiken im Kontext des Hebel Tradings erörtert, darunter verstärkte Verluste und Margin Calls sowie die Komplexität der beteiligten Finanzinstrumente. Im Folgenden finden Sie einige weitere allgemeine Risiken, die zu beachten sind:
Marktvolatilität: Beim Handel mit Hebelwirkung sind häufig Märkte beteiligt, die sehr volatil sein können, wie Devisen- und Rohstoffmärkte. Die Volatilität kann zu raschen und erheblichen Kursschwankungen führen, die erhebliche Verluste zur Folge haben können.
Finanzierungskosten: Wenn Sie mit Hebel handeln, leihen Sie sich im Grunde Geld von Ihrem Broker. Wenn Sie dieses geliehene Geld über einen längeren Zeitraum (in diesem Fall über Nacht oder länger) in Anspruch nehmen, ist es zu verzinsen. Diese Kosten werden Swaps genannt. Bei Positionen, die über einen längeren Zeitraum offen gehalten werden, kann dies zu einem relevanten Kostenfaktor werden.
Liquiditätsrisiko: Unter bestimmten Marktbedingungen (man spricht dann davon, dass der Markt nicht liquide ist) kann es schwierig werden, zu kaufen oder zu verkaufen. Dies kann dazu führen, dass ein Anleger nicht wie gewünscht in der Lage ist, eine Position zu schließen, was zu erheblichen Verlusten führen kann.
Auftreten von Preislücken: Hierbei geht es um das Risiko, dass sich der Preis eines Finanzinstruments stark von einem Niveau zu einem anderen bewegt, ohne dass die Preise dazwischen gehandelt werden (sogenannte Lücken oder Gaps). Dies kann unter volatilen Marktbedingungen vorkommen und zu erheblichen Verlusten führen, wenn der Kurs gegen die eigene Position kippt.
Kontrahentenrisiko: Das ist das Risiko, dass der Broker oder eine andere am Handel beteiligte Partei („Kontrahent“) seinen Verpflichtungen nicht nachkommen kann. Wenn Ihr Broker in Konkurs geht, könnten Sie Ihre gesamte Investition verlieren.
Emotionale Risiken: Das Potenzial für schnelle, bedeutende Gewinne (oder Verluste) kann dazu führen, von Emotionen gesteuerte Entscheidungen zu treffen. Gier oder Angst führen aber in der Regel nicht zu guten Ergebnissen.
Denken Sie daran, dass Sie sich über diese Risiken im Klaren sein und Strategien zu ihrer Bewältigung zur Hand haben sollten, bevor Sie sich auf das Trading mit Hebel einlassen.
Welcher Trading Hebel eignet sich für Kleinanleger?
Da Privatanleger keine homogene Gruppe mit identischen Charakteristika sind, ist diese Frage allgemeingültig nicht zu beantworten. Die Finanzaufsichtsbehörden der EU, insbesondere die ESMA (European Securities and Market Authority), sowie die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) haben sich mit dem Thema aus der Sicht des Anlegerschutzes intensiv auseinandergesetzt.
Im Ergebnis gibt es in Deutschland explizite Hebelbegrenzungen, den sogenannten Initial Margin Schutz, der beispielsweise für CFDs bezogen auf unterschiedliche Basiswerte wie folgt aussieht:
Zusätzlich zu diesen Limits müssen die Anbieter von CFDs sicherstellen, dass die Kontrakte im Falle einer deutlich negativen Kursentwicklung automatisch geschlossen werden. Dieser Schutzmechanismus, die sogenannte Margin-Close-Out-Regel oder Margin-Glattstellungsschutz, wird ausgelöst, wenn der Wert eines CFDs auf weniger als die Hälfte der anfänglichen Margin des Anlegers fällt.
Trader in der EU kommen außerdem in den Genuss eines Negativsaldo-Schutzes. Diese Regel garantiert, dass Anleger nicht mehr als ihr auf dem Handelskonto verfügbares Kapital verlieren können. Mit anderen Worten: Sie müssen keine zusätzlichen Zahlungen (keine Nachschusspflicht) über Ihre ursprüngliche Investition hinaus leisten.
Grundsätzlich gilt, dass die jeweils eingesetzte Hebelwirkung den eigenen Anlagezielen, der Risikotoleranz und der Handelserfahrung entsprechen sollte. Informieren Sie sich umfassend und wählen Sie einen verlässlichen Broker als Partner, wenn Sie mit Hebel traden möchten.
So testen Sie das Hebel Trading risikofrei
Ein guter Broker sollte Ihnen die Möglichkeit bieten, das Trading mit Hebel auszuprobieren, ohne dabei Ihr Geld zu riskieren. Die beste Methode dafür ist ein kostenloses Demokonto.
Das Testen des gehebelten Handels mit einem kostenlosen Demokonto ist aus mehreren Gründen ratsam:
Risikofrei lernen: Ein Demokonto bietet eine simulierte Handelsumgebung, in der Sie das Hebel Trading mit virtuellem Geld üben können. Auf diese Weise können Sie die Funktionsweise von Hebeln, die Platzierung von Ordern und das Risikomanagement kennenlernen, ohne dabei irgendwelche Risiken einzugehen.
Marktdynamik verstehen: Beim Trading mit Hebel geht es oft um komplexe Finanzinstrumente und sich schnell ändernde Marktbedingungen. Ein Demokonto ermöglicht es Ihnen, Erfahrungen mit dieser Dynamik zu sammeln und zu verstehen, wie verschiedene Instrumente auf Marktereignisse reagieren.
Strategien entwickeln und testen: Ein Demokonto ist eine perfekte Plattform, um Handelsstrategien zu entwickeln und zu testen. Sie können mit verschiedenen Instrumenten, Hebelverhältnissen und Risikomanagement-Tools experimentieren, um herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert.
Handelsplattform erkunden: Jede Software-Plattform für das Traden mit Hebel hat ihre eigenen Funktionen, Tools und spezifische Benutzeroberfläche. Durch den Einsatz eines Demokontos können Sie sich mit den Funktionen der Plattform vertraut machen und so potenziell kostspielige Fehler vermeiden, wenn Sie später mit echtem Geld handeln.
Emotionen managen: Beim realen Trading sind praktisch immer Emotionen mit im Spiel, die die Entscheidungsfindung erheblich beeinflussen können. Das Üben mit einem Demokonto kann Ihnen dabei helfen, diese Emotionen zu kontrollieren und rationale Entscheidungen zu treffen, insbesondere unter volatilen Marktbedingungen.
Denken Sie daran, dass das Hebel Trading im Demokonto zwar ein fantastisches Instrument zum Lernen und Üben ist, aber nicht den Druck und die Risiken des realen Handels, bei dem echtes Kapital auf dem Spiel steht, vollständig nachbilden kann. Es ist jedoch ein unschätzbar wertvoller erster Schritt für jeden, der sich für den Handel mit Hebelprodukten interessiert.
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Der Hebel ermöglicht es Anlegern, größere Positionen einzunehmen, als es ihr eingezahltes Kapital zulassen würde. Er bezeichnet also das Verhältnis des eingesetzten Kapitals zu dem tatsächlichen Marktwert einer Position. Dabei kann ein Hebel sowohl Gewinne als auch Verluste vervielfachen, weshalb er mit erhöhtem Risiko verbunden ist.
Die Margin als Gegenstück zum Hebel ist die erforderliche Sicherheitsleistung, die ein Händler auf seinem Konto hinterlegen muss, um eine gehebelte Position zu eröffnen und zu halten.
Der Autor kann in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten investiert sein.
Die Autoren der Veröffentlichungen verfassen jene Informationen auf eigenes Risiko. Analysen und Einschätzungen werden nicht in Bezug auf spezifische Anlageziele und Bedürfnisse bestimmter Personen verfasst. Veröffentlichungen von XTB, die bestimmte Situationen an den Finanzmärkten kommentieren sowie allgemeine Aussagen von Mitarbeitern von XTB hinsichtlich der Finanzmärkte, stellen keine Beratung des Kunden durch XTB dar und können auch nicht als solche ausgelegt werden. XTB haftet nicht für Verluste, die direkt oder indirekt durch getroffene Handlungsentscheidungen in Bezug auf die Inhalte der Veröffentlichungen entstanden sind. Wertentwicklungen von Handelswerten aus der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für Wertentwicklungen in der Zukunft!
Risikohinweis
CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 74% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge sowie Gewinne aus der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Inhalte, Newsletter und Mitteilungen von XTB stellen keine Anlageberatung dar. Die Mitteilungen sind als Werbemitteilung zu verstehen.
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