- US VPI-Inflationsdaten
- Indizes in Europa eröffnen niedriger
Der heutige makroökonomische Kalender sieht im Wesentlichen ein wichtiges Ereignis vor - die US-Verbraucherpreisinflation. Dies wird ausreichen, um die Volatilität bei den wichtigsten Währungspaaren zu erhöhen und Bewegungen bei den Indizes auszulösen. Es wird erwartet, dass die VPI-Inflation im Jahresvergleich auf 3,6% ansteigt, was den zweiten Anstieg in Folge im Monatsvergleich bedeutet, nachdem die lokale Inflation im Juni mit 3,0% im Jahresvergleich einen Tiefstand erreicht hatte. Es ist zu beachten, dass die Inflation auf Monatsbasis voraussichtlich um 0,6% ansteigen wird, was im Vergleich zum Durchschnitt einen recht hohen Anstieg darstellt. Die Kerninflation dürfte indessen von 4,7% im Vormonat auf 4,3% im August zurückgehen.
Anleger werden in dem Bericht nach Hinweisen auf die künftige Politik der Fed suchen. Die Entscheidung im September ist praktisch bekannt. Nach der erwarteten Pause bei den Erhöhungen bleibt jedoch die Frage nach der Entscheidung im November offen. Derzeit sind die Chancen zwischen einer weiteren Pause und einer Anhebung um 25 Basispunkte mehr oder weniger gleichmäßig verteilt.
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14:30 Uhr, USA - Inflationsbericht für August:
- VPI-Gesamtindex für das Jahr: erwartet 3,6% im Jahresvergleich; zuvor 3,2%
- VPI-Gesamtindex monatlich: erwartet 0,6% im Monatsvergleich; zuvor 0,2%
- Kern-Verbraucherpreisindex jährlich: erwartet 4,3% im Jahresvergleich; zuvor 4,7%
- Kern-VPI monatlich: erwartet 0,2% im Monatsvergleich; zuvor 0,2%
16:30 Uhr, USA - Wöchentlicher EIA-Bestandsbericht :
- Rohölvorräte: erwartet -2,0 Mio. Barrel; zuvor -6,31 Mio. Barrel
- Benzinvorräte: erwartet -0,2 Mio. Barrel; zuvor -2,67 Mio. Barrel
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