Heute können wir einen zunehmenden Verkaufsdruck (und Gewinnmitnahmen) bei den führenden europäischen Verteidigungsaktien beobachten, nachdem sich Trump, Selenskyj und Macron gestern in Paris getroffen haben und Donald Trump auf der Plattform „Truth Social“ einen Aufruf veröffentlicht hat, in dem der gewählte US-Präsident behauptet, dass der Krieg in der Ukraine beendet werden müsse. Nach einem Treffen mit Trump und anderen europäischen Politikern räumte Selenskyj ein, dass die Ukraine vorerst nicht als Mitglied der NATO aufgenommen werden wird. Für die globalen Märkte könnte dies ein positives Signal für eine Abschwächung der Spannungen zwischen der NATO und Russland sein.
Die Märkte sehen diese Treffen als einen Schritt näher an Verhandlungen mit Russland. Außerdem gab es in den letzten Tagen keine große militärische Eskalation an der Ostgrenze der Ukraine, was als möglicher Stillstand oder zumindest als kurzfristige „Pause“ im Konflikt angesehen werden kann. Die deutschen Rüstungsunternehmen Hensoldt und Rheinmetall verlieren heute 5 % bzw. 4 %. Auch der italienische Konzern Leonardo gibt um mehr als 3 % nach, während British BAE Systems und der französische Konzern Dassault Aviation fast 2 % verlieren.
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Quelle: xStation5 von XTB
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