- Die US-Indizes fielen gestern, wobei der Technologiesektor am stärksten zurückblieb. Die Aktien bleiben angesichts des anhaltenden Anstiegs der Renditen unter Druck. Die 10-jährige US-Rendite nähert sich 3%
- Der S&P 500 fiel um 1,48%, der Dow Jones gab um 1,05% nach, während der Nasdaq um 2,07% an Wert verlor. Der Russell 2000 fiel ebenfalls um mehr als 2%
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Konto eröffnen DEMO TESTEN xStation App herunterladen xStation App herunterladen- Auch im asiatischen Handel war eine schlechte Stimmung zu beobachten. Nikkei und S&P/ASX 200 fielen um 1,5%, der Kospi gab um 0,8% nach und die Indizes aus China wurden gemischt gehandelt
- Die DE30-Futures deuten auf eine niedrigere Eröffnung der europäischen Kassasitzung hin
- Laut Reuters hat Russland den Vorschlag der Ukraine für einen Oster-Waffenstillstand abgelehnt
- Die Behörden in Shanghai erklärten, dass die Abriegelung auf Gemeindeebene schrittweise abgebaut werde, sobald 0 Fälle (innerhalb einer Gemeinde) erreicht sind
- Nomura erwartet eine Zinserhöhung der Fed um 50 Basispunkte im Mai, gefolgt von Zinserhöhungen um 75 Basispunkte im Juni und Juli
- BoC-Gouverneur Macklem sagte, dass die Geldpolitik nicht auf Autopilot läuft und die BoC flexibel sein werde
- Der japanische PMI für das verarbeitende Gewerbe fiel im April von 54,1 auf 53,4. Der Dienstleistungsindex stieg von 49,4 auf 50,5
- Der australische PMI für das verarbeitende Gewerbe stieg im April von 57,7 auf 57,9. Der Dienstleistungsindex sprang von 55,6 auf 56,6
- Energierohstoffe werden am Freitagmorgen niedriger gehandelt. Brent fällt um 1,7%, während WTI um 1,4% niedriger gehandelt wird
- Edelmetalle werden uneinheitlich gehandelt - Gold tendiert flach, Silber fällt, während Palladium und Platin zulegen
- EUR und JPY sind die wichtigsten Währungen mit der besten Performance, während AUD und NZD am stärksten nachgeben
Der Russell 2000 (US2000) war gestern einer der wichtigsten Wall Street-Indizes mit der schlechtesten Performance. Der starke Rückgang hat die Hoffnung auf einen baldigen Ausbruch aus der aktuellen Handelsspanne von 1.930-2.100 Punkten zunichte gemacht. Weitere Rückgänge in Richtung der unteren Grenze der Handelsspanne scheinen vorerst das Basisszenario zu sein. Quelle: xStation 5
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