08:00 Uhr, Vereinigtes Königreich - Inflationsdaten für April:
- VPI: tatsächlich 0,3% im Monatsvergleich; Prognose 0,2%; zuvor 0,6%;
- VPI: tatsächlich 2,3% im Jahresvergleich; Prognose 2,1%; zuvor 3,2%;
- Kern- VPI: tatsächlich 3,9% im Jahresvergleich; Prognose 3,6%; zuvor 4,2%;
- Kerninflation: tatsächlich 0,9% im Monatsvergleich; Prognose 0,7%; zuvor 0,6%;
- Kerninflationsrate: tatsächlich 2,3% im Jahresvergleich; zuvor 3,3%;
- Kerninflationsindex: tatsächlich 0,5% im Monatsvergleich; zuvor 0,5%;
- PPI-Kernproduktion: tatsächlich 0,0% im Monatsvergleich; zuvor 0,3%;
- PPI-Kernproduktion: tatsächlich 0,0% im Monatsvergleich; zuvor 0,3%;
- PPI Output: tatsächlich 1,1% im Jahresvergleich; Prognose 1,2%; zuvor 0,7%;
- PPI Output: tatsächlich 0,2% im Monatsvergleich; Prognose 0,4%; zuvor 0,2%;
- RPI: tatsächlich 3,3% im Jahresvergleich; Prognose 3,3%; zuvor 4,3%;
- RPI: tatsächlich 0,5% im Monatsvergleich; Prognose 0,5%; zuvor 0,5%;
- PPI Input: tatsächlich -1,6% im Jahresvergleich; Prognose -1,2%; zuvor -2,5%;
- PPI Input: tatsächlich 0,6% im Monatsvergleich; Prognose 0,4%; zuvor -0,2%;
Im April stieg die Gesamtinflation um 0,3 % (gegenüber 0,2 % erwartet) und die Kerninflation um 0,9 % (gegenüber 0,7 % erwartet), wobei die jährlichen Inflationsraten höher als erwartet, aber immer noch niedriger als im März ausfielen, da die Energieaufsichtsbehörde die Obergrenze für die Energiepreise ab April um 12 % gesenkt hatte. Trotz der Ungewissheit über diese Auswirkungen könnten Trader die Situation als Hinweis auf eine anhaltende Inflation werten, insbesondere angesichts einer jährlichen Dienstleistungsinflation von 5,9% (gegenüber 5,5% erwartet).
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Berichts stieg der GBPUSD deutlich an, und die Gewinne werden auch kurz nach der Veröffentlichung nicht abgebaut, was auf eine starke Marktüberraschung hindeutet.
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