DAX: Tägliche Prognose vom 22.07.2024 🔴 Chartanalyse, Daytrading Setups und Marktausblick für aktive Trader

08:51 22. Juli 2024

Unsere Tageseinschätzung zum DAX für Montag

Würzburg/Stadtlohn (www.day-trading-live.de) - Der DAX ist Freitagmorgen bei 18.486 Punkten in den vorbörslichen Handel gegangen. Der Index formatierte bereits am Morgen das Tageshoch. Es ging im Handelsverlauf bis zum späten Vormittag abwärts. Es stellte sich zwar eine kleinere Gegenbewegung im Bereich der 18.300 Punkte ein. Diese Bewegung hatte aber keine Substanz, bis zum Abend ging es wieder an und unter die 18.300 Punkte. In dieser Handelswoche hat es der Dax nicht geschafft, nur einen einzigen Xetra Tagesgewinn auszuweisen. Die Wochenbilanz ist tiefrot. Nachbörslich bröckelten die Notierungen etwas ab, der Index pendelte im späten Abendhandel aus. Der DAX ging bei 18.297 Punkten aus dem Tages- Wochenhandel.

Heute Morgen ist der DAX bei 18.334 Punkten in den Handel gegangen. Er notiert damit 152 Punkte unter der ersten vorbörslichen Notierung Freitagmorgen aber 37 Punkte über dem Tages- Wochenschluss Freitagabend.

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► DAX WKN (Kassa): 846900 | ISIN (Kassa): DE0008469008 | Ticker: DAX 
► Siemens Energy: ISIN: DE000ENER&YO | WKN: ENER6Y | Ticker: ENR
► Sartorius: ISIN: DE0007165631 | WKN: 716563| Ticker: SRT

 

DAX Chartcheck - Betrachtung im Tageschart:

Im Tageschart ist erkennbar, dass der DAX sich nach einigen Versuchen über die SMA50 (aktuell bei 18.547 Punkten) schieben konnte. Er hat die guten Vorgaben aber nicht nutzen können. Es ging zu Wochenbeginn der letzten Handelswoche noch aufwärts, die restliche Handelswoche war von Schwäche geprägt. Es ging im Zuge der Abgaben zunächst an die SMA50 und zur Wochenmitte hin auch unter die SMA20 (aktuell bei 18.522 Punkten), unter der sich der Index per Tagesschluss auch etabliert hat.

Damit hat sich das Tageschart eingetrübt. Solange der DAX per Tagesschluss unter der SMA20 notiert, solange könnte sich die Schwäche weiter fortsetzen. Geht auch der Kontakt zur SMA20 verloren, so könnte dies als Hinweis interpretiert werden, dass sich die Abgaben weiter in Richtung der SMA200 (aktuell bei 17.376 Punkten) fortsetzen könnten.

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Sollten es die Bullen schaffen, einen Richtungswechsel abzubilden, so könnten Erholungsbewegungen zunächst an die SMA20 gehen. Der DAX hat jetzt das Problem, dass die SMA20 als auch die SMA50 eng zusammenliegen. Für ein Überwinden ist Dynamik und Momentum notwendig. Da beiden Durchschnittslinien in den letzten Handelswochen einen guten Support bei Rückläufen geboten haben, könnten sie jetzt ein sehr harter Widerstand sein.

  • übergeordnete Einschätzung Tageschart, Prognose:  neutral

DAX Chartcheck - Betrachtung im 1h Chart:

Der DAX notierte Freitagmorgen unter der SMA20 (aktuell bei 18.333 Punkten). Es ging zwar am Morgen noch einmal aufwärts in Richtung dieser Linie, die aber nicht erreicht wurde. Der Index drehte bereits schon vorher wieder nach Süden ab. Die Schwäche hat bis in den Abend angehalten und den DAX unter die 18.300 Punkte gebracht. Im Rahmen des Frühhandels stellte sich eine moderate Erholung ein.

Im Zuge der Bewegung ist der Index über die SMA20 gelaufen. Wesentlich ist, dass sich der DAX per Stundenschluss über dieser Linie etablieren muss. Gelingt dies, so könnte es weiter aufwärts an die SMA50 (aktuell bei 18.460 Punkten) bzw. bis an die SMA200 (aktuell bei 18.598 Punkten) gehen. Wird die SMA200 angelaufen, so bleibt abzuwarten, ob es der DAX es auch schafft, nicht nur über diese zu laufen, sondern sich auch verbindlich darunter festzusetzen.

Misslingt der Move aber und setzt sich der Index wieder unter der SMA20 fest, so besteht die Gefahr, dass sich die Schwäche weiter fortsetzen könnte. Weitere Abgaben in Richtung der 18.050/35 Punkte bzw. der 17.960/50 Punkte wären denkbar und möglich.

  • übergeordnete Einschätzung 1h Chart, Prognose: bärisch / neutral

Wir rechnen heute auf Basis unseres Setups mit einem seitwärts / aufwärts gerichteten Markt. Daraus ergeben sich die folgenden Wahrscheinlichkeiten:

*bezieht sich auf den Tagesschluss 22:00 Uhr im Vergleich zum Tagesschluss des Vortags

  • Wahrscheinlichkeit Bull Szenario auf Basis unseres Setups:  60 %
  • Wahrscheinlichkeit Bear Szenario auf Basis unseres Setups: 40 %

Diese Einschätzung ist immer in Bezug auf die Vorbörse zu sehen. 

18.420 / 18.480 bis 18.311 / 18.256 Punkte ist die heute von uns erwartete Tagesrange.

DAX-Widerstände 

  • 18.388
  • 18.413/60/66/69/90/98
  • 18.521/46/98
  • 18.603/28/98
  • 18.727
  • 18.835

 

DAX-Unterstützungen

  • 18.333/31

  • 18.229/10

  • 18.179/44/06

  • 18.070/23

  • 17.989/91

  • 17.870

 

Die Stimmung der internationalen Anleger

Der Greed / Fear Index*, der die Stimmung der internationalen Anleger widerspiegelt notierte am letzten Handelstag bei 49 und befindet sich damit im Bereich "Neutral". Vor einer Woche lag der Wert bei 54 und damit ebenfalls im Bereich "Neutral". Im Vergleich dazu lag der Wert vor einem Monat bei 45 und damit auch im Bereich "Neutral". Ein Jahr zuvor lag der Wert im Bereich "Extreme Greed". Der Wert seinerzeit lag bei 82. 

*) Der Fear-and-Greed-Indikator ist ein Stimmungsindikator, der sich aus sieben Einzelindikatoren zusammensetzt:

Indikator 1: der S&P 500 im Vergleich zu seinem gleitenden 125-Tage-Durchschnitt Indikator 2. die Anzahl der Aktien, die an der New Yorker Börse 52-Wochen-Hochs und -Tiefs erreichen Indikator 3. Aktienkurs-Breite: das Handelsvolumen von Aktien im Aufwärtstrend gegenüber Aktien im Abwärtstrend Indikator 4. Verkaufs- und Kaufoptionen: das Put/Call-Verhältnis, das das Handelsvolumen von bullischen Call-Optionen mit dem Handelsvolumen von bearishen Put-Optionen vergleicht Indikator 5. Junk-Bond-Nachfrage: die Differenz zwischen den Renditen von Investment-Grade-Anleihen und Ramschanleihen Indikator 6. Marktvolatilität: Indikator  7. Die Differenz zwischen den Renditen von Aktien und Staatsanleihen

Der mittlere Wert des Index beträgt 50 und deutet auf eine neutrale Stimmung hin. Werte über 50 sind bullish (greed) über 70 (extreme greed) - Werte unter 50 sind bearish (fear) und unter 30 (extreme fear) Die Werte über 70 oder unter 30 indizieren einen extremen Zustand und deuten eine mögliche bullische / bärische Umkehr an.

Extreme Ausschläge des Fear-and-Greed-Indikators (über 70 oder unter 30) zeigen Gier oder Angst. Der Markt ist im extremen Zustand nicht stabil und neigt deshalb zur kurzfristigen Umkehr. So führen zum Beispiel Werte unter 30 oft zu einem kurzfristigen Ausverkauf des Aktienmarktes, wodurch eine bullische Umkehr möglich wird.

* Quelle: CNN-Business

Am Freitag der letzten Handelswoche standen per Xetra Schluss 10 Aktien auf der Gewinnerseite, 30 Aktien wurden mit Abschlägen gehandelt. Die Gewinnerliste führte Siemens Energy an, die sich um 3,00 Prozent verteuerten, MTU konnte einen Tagesgewinn von 1,29 Prozent ausweisen, Airbus legten um 0,69 Prozent zu.

Das Ende der Tabelle besetzte Sartorius mit einem Abschlag von 8,80 Prozent. Infineon verbilligten sich um 4,52 Prozent, Zalando gaben um 3,82 Prozent nach.

Der DAX 40 Gewinner* am Donnerstag  - Siemens Energy

Die Siemens Energy Aktie (ENR) hat am Freitag um 3,00 Prozent zugelegt und war damit die Aktie, die das größte Kaufinteresse auf sich gezogen hat.


Das Papier hat sich vom Oktober Tief bis Ende Mai deutlich erholen können, der Aktienkurs hat sich gegenüber dem Tief im November vervierfacht. Anfang Juni hat das Wertpapier aber etwas Luft abgelesen und ist im Zug der Schwäche wieder in den Bereich der 22,50/ 23,00 EUR gelaufen. Es hat sich zunächst eine Konsolidierung eingestellt, das Wertpapier ist in einer engen Box, unter der SMA20 (aktuell bei 25,66 EUR) seitwärtsgelaufen, konnte diese Linie zwar überwinden, sich aber zunächst nicht überzeugend lösen. Es stellte sich Anfang Juli wieder Kaufinteresse ein, dass die Aktie an das Jahreshoch bei 27,82 EUR brachte. Nachfolgend stellten sich Gewinnmitnahmen ein. Im Zuge des Rücksetzers ging es wieder an und unter die SMA20. Das Wertpapier konnte sich im Bereich der SMA50 (aktuell bei 24,88 EUR) stabilisieren, die knapp unter der SMA20 verläuft.

Am Freitag ging es von der SMA50 aufwärts in Richtung der SMA20, die aber nicht erreicht wurde. Wesentlich zu Wochenbeginn wird es sein, dass sich die Aufwärtsbewegung von Freitag der letzten Handelswoche weiter fortsetzt. Stellt sich dieses Szenario ein, so könnte es an und über die SMA20 gehen. Sollte sich das Wertpapier per Tagesschluss über dieser Durchschnittslinie festsetzen, so besteht die Perspektive, dass es wieder in Richtung des Jahreshochs gehen könnte.

Wir der Tagesschluss von Freitag heute aber nicht bestätigt, so könnte es im Zuge einer roten Tageskerze wieder an und unter die SMA50 gehen. Etabliert sich die Aktie per Tagesschluss unter dieser Durchschnittslinie, so könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass sich die Schwäche in den kommenden Tagen weiter fortsetzen könnte.

  • übergeordnete Einschätzung Commerzbank - Prognose: neutral /bullisch   

Der DAX 40 Verlierer* am Donnerstag - Sartorius

Die Sartorius Aktie (SRT) hat am Freitag im Xetra Handel 8,80 Prozent abgegeben und war damit der größte Tagesverlierer.

Das Papier ist im ersten Quartal dieses Jahres in einer Box im Bereich der 250 / 270 EUR seitwärts gelaufen. Anfang April stellte sich zunächst moderate Schwäche ein, die sich Mitte April dann ausgedehnt hat. Es ging mit einem GAP down in den Bereich der 225 EUR. Die Aktie konsolidierte dann länger, Mitte Mai setzte der Anteilsschein dann weiter zurück. Es ging unter die 200 EUR Marke. Nach einer kleineren Erholung Anfang Juni ging es im Handel nachfolgend dynamisch und mit Momentum abwärts. Die Aktie hat es schafft, sich nach einer kleinen Konsolidierung im Juli wieder moderat aufwärtszuschieben. Es ging am Freitag der letzten Handelswoche dann mit einem großen GAP down unter die 160 EUR Marke. Das Papier hat es im Tageshandel aber geschafft, den größten Teil der Verluste wieder zu kompensieren. Der Tagesschluss wurde über der 170 EUR Marke formatiert.

Im Tageschart ist erkennbar, dass die Aktie in den ersten drei Monaten dieses Jahres im Dunstkreis der SMA20 (aktuell bei 184,33 EUR) / SMA50 (aktuell bei 194,35 EUR) seitwärts gelaufen ist. Der Rücksetzer unter die SMA50 konnte sich zunächst im Bereich der SMA200 (aktuell bei 233,29 EUR) stabilisieren. Aber auch diese Durchschnittslinie wurde im weiteren Handelsverlauf aufgegeben. Das Wertpapier konnte sich Mitte Mai noch einmal über die SMA20 schieben, dort aber nicht festsetzen. Der Versuch im Juni über diese Durchschnittslinie zu kommen, scheiterte zunächst, der Move gelang dann erst im Juli. Die Aktie konnte im Zuge der Erholungsbewegung wieder bis an die SMA50 laufen, kam hier aber nicht weiter. Am Freitag der letzten Handelswoche gab es dann den nächsten Punch - die Aktie hat sich wieder deutlich unter der SMA20 wiedergefunden.

Die Aktie hat sich mittlerweile deutlich unter dem Level des Oktober Tiefs 2023 (178,40 EUR) festgesetzt. Wichtig wäre in den kommenden Handelstagen, dass sich der Anteilsschein wieder in den Bereich der 178,40 EUR zurückkämpft. Gelingt es auch einen Tagesschluss über der SMA20 zu formatieren, würde sich das Tageschart leicht entspannen. Bullisch aufhellen würde sich das Chartbild aber erst dann, wenn sich die Aktie über der SMA50 per Tagesschluss etabliert hat.

Sollte dies aber nicht gelingen, so könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass es weiter abwärts in Richtung der 145 EUR gehen könnte. Darunter könnte noch die Marke bei 138,50 EUR angelaufen werden.

  • übergeordnete Einschätzung Siemens - Prognose:  bärisch

Termine am 22.07.2024:

  • 03:15 CN  Zinsentscheid PBoC
  • 08:00 DE  Einzelhandelsumsätze 05/2024
  • 13:30 SP Verbrauchervertrauen 06/2024
  • 14:30 US Chicago Fed Index 06/2024

Quelle: xStation5 von XTB

 

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