- Märkte in Europa in Panik wegen Problemen im Bankensektor
- Markterwartungen für Zinserhöhungen deutlich nach unten korrigiert
Am Montag herrscht an den europäischen Märkten Panik unter den Anlegern, die die Auswirkungen des Zusammenbruchs der US-Banken auf die Wirtschaft fürchten. Die Märkte stehen unter Schock und positionieren sich neu angesichts der veränderten Erwartungen an einen Zinserhöhungszyklus durch die Fed und die EZB. US-Präsident Biden hat angekündigt, dass die Banken einer stärkeren Regulierung unterworfen werden.
Starten Sie jetzt oder testen Sie unser Demokonto
Konto eröffnen DEMO TESTEN xStation App herunterladen xStation App herunterladenDie Stimmung der Anleger in Europa verschlechterte sich im Laufe des Montags aufgrund der Unsicherheit im Bankensektor.
Quelle: xStation5 von XTB
***
- XTB setzt auf Ihre Stimme bei der Brokerwahl 2023!
- Abstimmen und mit etwas Glück gewinnen
- Bewerten Sie Ihren Lieblingsbroker
***
Es überrascht nicht, dass sich die Aufmerksamkeit der Anleger heute auf den Bankensektor richtet, in dem sich in der Tat viel tut. Die Aktien der Deutschen Bank (DBK.DE) fielen heute um mehr als 7%. Noch schlimmer sieht es bei den Aktien der Credit Suisse (CSGN.CH) aus, die mehr als 13% verlieren. In diesem Fall haben die CDS der Credit Suisse ein Rekordniveau erreicht, was den Druck auf die bereits unter Druck stehende Bank noch erhöht.
CDS der Credit Suisse. Quelle: Bloomberg
Die Aktien von Fraport (FRA.DE) verlieren heute aufgrund einer weiteren Welle von Lohnstreiks fast 6%. Zahlreiche Flüge aus Berlin, Hamburg und Bremen wurden gestrichen.
Das Thema Streiks der Beschäftigten belastet auch die Aktien der Deutschen Post (DPW.DE), die allerdings Zugeständnisse gemacht und sich mit den Beschäftigten auf Lohnerhöhungen und Boni geeinigt hat. Die Aktie verlor angesichts der Marktpanik 1%.
Entwicklung der institutionellen Beteiligungen an den einzelnen Unternehmen des DAX (Daten der letzten Sitzung). Quelle: Bloomberg
Größte prozentuale Veränderungen und Informationen von einzelnen Unternehmen des DAX. Quelle: Bloomberg
Analyse DAX / DE30:
Die Futures verzeichnen am Montag massive Rückgänge und sinken in Richtung 14.950 Punkte. Quelle: xStation5 von XTB
***
Die "große" Handelszeit geht von 08.00 bis 22.00 Uhr deutscher Zeit. Viele andere Broker bieten einen niedrigen Spread nur von 09.00 bis 17:30 Uhr - XTB bietet den durchgängig niedrigen Spread in der GROSSEN Handelszeit. Erleben Sie den XTB Vorteil.
***
Offenlegung gemäß § 80 WpHG zwecks möglicher Interessenkonflikte
Der Autor (m/w/d) kann in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten investiert sein.
Die Autoren der Veröffentlichungen verfassen jene Informationen auf eigenes Risiko. Analysen und Einschätzungen werden nicht in Bezug auf spezifische Anlageziele und Bedürfnisse bestimmter Personen verfasst. Veröffentlichungen von XTB, die bestimmte Situationen an den Finanzmärkten kommentieren sowie allgemeine Aussagen von Mitarbeitern von XTB hinsichtlich der Finanzmärkte, stellen keine Beratung des Kunden durch XTB dar und können auch nicht als solche ausgelegt werden. XTB haftet nicht für Verluste, die direkt oder indirekt durch getroffene Handlungsentscheidungen in Bezug auf die Inhalte der Veröffentlichungen entstanden sind.
Wertentwicklungen von Handelswerten aus der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für Wertentwicklungen in der Zukunft!
Risikohinweis
CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 74% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge sowie Gewinne aus der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Inhalte, Newsletter und Mitteilungen von XTB stellen keine Anlageberatung dar. Die Mitteilungen sind als Werbemitteilung zu verstehen.