- Die amerikanischen Indizes eröffnen die neue Woche mit Aufschlägen, der hauptsächlich von Technologieunternehmen, insbesondere dem Halbleitersektor, angetrieben wird. Der S&P500 legt um 0,7 % zu, der Nasdaq um 1,15 %, der DJIA um 0,35 % und der Russell 2000 um 0,55 %.
- Auch Unternehmen aus dem Rohstoffsektor verzeichnen solide Gewinne, nachdem Donald Trump Zölle auf Stahl und Aluminium (auch für die EU) angekündigt hat.
- Die Merck KGaA befindet sich in fortgeschrittenen Verhandlungen über die Übernahme von Springworks Therapeutics (SWTX.US). Laut mit der Angelegenheit vertrauten Quellen könnte die Transaktion in den kommenden Wochen abgeschlossen werden, wobei die Bedingungen des potenziellen Deals nicht bekannt gegeben wurden. Die Aktien von Springworks sind heute um fast 36 % gestiegen.
- Die Europäische Kommission hat eine Reaktion auf die oben genannten Zölle angekündigt, da sie diese für rechtswidrig und unproduktiv hält, hat jedoch vor der offiziellen Einführung von Handelsbarrieren keine Maßnahmen festgelegt.
- Auch die Indizes in Europa steigen trotz der drohenden Zölle. Der DAX verlangsamt sich nicht einmal für einen Moment (+0,57 %), während der französische CAC40 ebenfalls wächst (+0,4 %), ebenso wie der britische FTSE 100 (+0,77 %) und der italienische FTSE MIB (+0,5 %).
- Auf dem Devisenmarkt gewinnen der australische Dollar (AUD) und der neuseeländische Dollar (NZD) am meisten und stärken sich gegenüber den meisten G10-Währungen. Der Dollar-Index (USDIDX) startete dank neuer Zollankündigungen (+0,22 %) stark in die Woche. Trotzdem gewinnt der Euro gegenüber dem Dollar an Stärke (+0,18 %), was zum Teil auf die Rede von EZB-Präsidentin Christine Lagarde im Europäischen Parlament zurückzuführen ist, in der sie betonte, dass der Kampf gegen die Inflation noch nicht vorbei sei und dass die Voraussetzungen für eine wirtschaftliche Erholung in der Eurozone gegeben seien.
- Gold hat seine Gewinne während des gesamten Handelstages gehalten und ist derzeit um 1,50 % auf 2905 USD pro Unze gestiegen. Silber hingegen legt um 0,70 % auf 32 USD pro Unze zu.
- Die hohe Nachfrage nach Gold hält aufgrund geopolitischer und inflationärer Risiken seit mehreren Monaten an. Den neuesten Daten zufolge kauft die PBOC trotz der rekordhohen Preise weiterhin Gold. Die Bank nahm die Käufe im November wieder auf und setzte sie im Dezember und Januar fort. Im Januar erhöhte die Bank ihre Goldreserven um 160.000 Unzen.
- Auf dem Markt für Kryptowährungen beobachten wir einen moderaten Optimismus. Bitcoin legt um 0,90 % auf 97.300 USD zu und hat seine Gewinne während der US-Sitzung leicht eingeschränkt. Zuvor näherten sich die Preise etwa 98.000 USD.
- Ethereum verzeichnet etwas größere Gewinne von 2,00 % auf 2.680 USD. Trotzdem bleibt die Stimmung auf dem Markt für Kryptowährungen schwach, auch wenn Bitcoin sich auf historischen Höchstständen bewegt.
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