Auf dem Gebiet der Investitionen und des Tradings nimmt Gold eine einzigartige und prestigeträchtige Stellung ein. Gold ist seit Jahrhunderten begehrt, nicht nur wegen seiner Schönheit, sondern auch als Wertaufbewahrungsmittel, als Geldanlage und als Absicherung gegen wirtschaftliche Unwägbarkeiten.
Ist von Goldhandel die Rede, ist der Kauf und Verkauf von Gold in verschiedenen Formen mit dem Ziel, von seinen Preisschwankungen zu profitieren, gemeint. Diese faszinierende Welt verbindet Geschichte, Wirtschaft und moderne Handelstechniken und ist damit für Trader und Anleger aller Ebenen zugänglich.
Der Goldmarkt ist ein globaler Markt, auf dem rund um die Uhr in verschiedenen Teilen der Welt gehandelt wird. Dieser Markt zeichnet sich durch seine Liquidität (Einfachheit des Kaufs und Verkaufs) und Tiefe (hohes Handelsvolumen) aus.
Warum ist das Interesse an Gold so groß? Der Goldhandel zieht ein breites Spektrum von Teilnehmern an, von Privatanlegern bis zu großen institutionellen Akteuren wie Versicherungen oder Investmentgesellschaften.
Die Gründe für den Goldhandel sind so unterschiedlich wie die Händler selbst. Hier sind einige davon:
Absicherung gegen Inflation: Gold hat in der Vergangenheit seinen Wert über die Zeit erhalten und ist daher eine beliebte Wahl, um sein Vermögen als Geldanlage während der Inflation zu schützen.
Sicherer Hafen: In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit oder Marktvolatilität wenden sich Anleger häufig an Gold als vermeintlich sichere Geldanlage.
Diversifizierung: Die Beimischung von Gold zu einem Portfolio an Vermögenswerten kann zur Risikostreuung beitragen.
Spekulation: Trader handeln auch mit Gold, um von kurzfristigen Preisschwankungen zu profitieren.
Der letzte Punkt weist darauf hin, dass der Goldpreis durchaus volatil sein kann. Er wird von einer Vielzahl globaler Faktoren beeinflusst, darunter Zinssätze, Inflationsraten, geopolitische Ereignisse und Veränderungen im Wert der Währungen, insbesondere des US-Dollars. Das Verständnis dieser Faktoren gibt Anlegern einen besseren Einblick in potenzielle Preisbewegungen auf dem Goldmarkt.
Für Anfänger, die in den Goldhandel einsteigen möchten, ist es wichtig, zunächst ein solides Verständnis des Marktes zu erlangen, einschließlich der verschiedenen Möglichkeiten des Goldhandels und der Faktoren, die den Goldpreis beeinflussen.
Sich weiterzubilden, die Nachrichten vom Goldmarkt zu verfolgen und mit einem kostenlosen Demokonto ohne Risiko zu üben, sind ausgezeichnete erste Schritte auf dem Weg zu einem erfolgreichen Goldhändler.
So funktioniert der Goldhandel
Gold wird in verschiedenen Formen gehandelt, darunter physisches Gold (wie Barren und Münzen), Goldterminkontrakte (Futures), Goldfonds oder auch Goldanleihen.
Die folgenden Abschnitte beleuchten drei der für Privatanleger am meisten relevanten Möglichkeiten fürs Gold Trading: auf Gold bezogene CFDs, ETFs und klassische Aktien.
Gold CFDs
Differenzkontrakte (Contracts for Difference oder CFDs) sind eine beliebte Form des Derivatehandels (Derivate leiten ihren eigenen Wert von einem anderen Asset oder Vermögenswert ab), mit der man auf die Preisentwicklung von Basiswerten setzen kann, ohne diese tatsächlich zu besitzen.
In Bezug auf Gold bieten CFDs eine flexible und leicht zugängliche Möglichkeit, sich am Goldhandel zu beteiligen und die Preisvolatilität des Edelmetalls zu nutzen, um sowohl von steigenden als auch von fallenden Märkten profitieren zu können.
Was genau sind CFDs? Ein CFD ist ein Vertrag zwischen einem Trader und seinem Broker über den Austausch der Preisdifferenz des zugrunde liegenden Vermögenswerts (überwiegend Underlying genannt) vom Zeitpunkt der Eröffnung bis zur Schließung des Vertrags. Wenn der Trader die Kursentwicklung richtig vorhersagt, zahlt ihm der Broker die Differenz. Wenn nicht, zahlt der Trader den Broker.
Was sind die Vorteile des Handels mit Gold CFDs?
Hebelwirkung: Der Hebel, oft mit dem englischsprachigen Begriff Leverage bezeichnet, ist einer der wichtigsten Vorteile des CFD Handels. Mit Leverage können Händler mit einem relativ kleinen Kapitalbetrag eine um ein Vielfaches größere Handelsposition eröffnen.
Das funktioniert so: Um eine Margin-Position zu eröffnen, müssen Händler einen bestimmten Prozentsatz des gesamten Auftragswertes hinterlegen, die sogenannte Initial Margin. Angenommen, der Anleger zahlt nur 20 % des Werts des CFDs auf sein Handelskonto ein, dann ist in diesem Fall der Hebel 1:5 (100/20).
Der Marginhandel verstärkt die Kaufkraft und ermöglicht es den Tradern, größere Positionen zu eröffnen, als es ihr eigenes Kapital erlauben würde. Diese Hebelwirkung kann die potenziellen Renditen erheblich steigern, erhöht aber auch die potenziellen Verluste.
Long oder Short gehen: Der CFD Handel bietet die Flexibilität, auf Preisbewegungen in beide Richtungen zu spekulieren. Wenn Sie glauben, dass der Goldpreis steigen wird, können Sie long gehen (kaufen), im umgekehrten Fall gibt es mit CFDs die Möglichkeit des Shortselling. Das sind die sogenannten Leerverkäufe, mit denen Sie auf fallende Kurse setzen und davon profitieren können.
Zugang zu globalen Märkten: CFDs werden im außerbörslichen Handel, dem sogenannten OTC-Markt („over the counter“) angeboten. So können Sie die Möglichkeiten des internationalen Goldmarktes nutzen, ohne an traditionelle Börsen gebunden zu sein.
Flexibilität: Gold CFDs ermöglichen, von kurzfristigen Preisbewegungen zu profitieren, ohne die logistischen Herausforderungen (Lagerung, Transport) des Handels mit physischem Gold.
Natürlich hat das Trading von Gold CFDs auch seine Risiken. Da ist einmal das allgemeine Marktrisiko, das in der Volatilität des Goldpreises besteht. Hinzu kommt das Leverage-Risiko. Die Hebelwirkung kann zwar die Gewinne vergrößern, aber sie erhöht auch das Verlustpotenzial. Eine kleine Kursbewegung in die falsche Richtung kann zu erheblichen Verlusten führen.
Zu beachten ist außerdem das sogenannte Kontrahenten- oder Gegenparteirisiko: Der Erfolg eines CFD Handels hängt von der Fähigkeit des Brokers ab, den Vertrag zu erfüllen. Das macht es umso erforderlicher, einen Broker auszuwählen, der einen guten Ruf am Markt genießt und von einschlägigen Aufsichtsbehörden überwacht wird.
Gold ETFs
Börsengehandelte Goldfonds (Exchange Traded Funds, ETFs) bieten Anlegern eine unkomplizierte und effiziente Möglichkeit, sich am Goldmarkt zu engagieren, ohne die Komplexität des Umgangs mit physischem Gold.
Diese Finanzinstrumente kombinieren die Einfachheit des Aktienhandels mit dem inhärenten Wert von Gold, was sie zu einer attraktiven Option für ein breites Spektrum von Anlegern macht.
In Reinform bilden Gold ETFs einen Aktienindex ab, der Papiere von Unternehmen enthält, die mit der Exploration oder Produktion von Gold beschäftigt sind. Ein Beispiel ist der iShares Gold Producers UCITS ETF (IAUP.UK), der den S&P Commodity Producers Gold Index nachbildet. Dieser Index versammelt Aktien von einigen der weltweit größten Unternehmen der Goldbranche.
Gold ETFs werden an den Börsen gehandelt und bieten die gleiche Einfachheit beim Kauf und Verkauf wie Aktien. Diese Zugänglichkeit macht es Anlegern leicht, Gold in ihre Portfolios aufzunehmen, ohne sich mit dem physischen Rohstoff auseinandersetzen zu müssen.
Ein großer Vorteil von ETFs allgemein ist die gewissermaßen automatische Anlagediversifizierung. Dadurch, dass zahlreiche Einzelaktien den vom Fonds nachgebildeten Index ausmachen, wird das Risiko für den Anleger gestreut. Hinzu kommt, dass der Goldpreis sich oft umgekehrt zu den Aktien- und Devisenmärkten entwickelt und so eine Absicherung gegen Inflation und Wirtschaftsabschwünge bietet.
Es gibt übrigens auch börsengehandelte Fonds, die physische Rohstoffe (englisch: commodities) halten. Diese sind als Exchange Traded Commodities (ETCs) bekannt. Im Fall von Gold gibt es zum Beispiel den iShares Physical Gold ETC (EGLN.UK), dem tatsächlich zu 100 % Goldbarren zugrunde liegen.
ETCs werden wie ETFs an der Börse gehandelt und bieten in Bezug auf Handelbarkeit und Kosteneffizienz die gleichen Vorteile. Allerdings ist zu beachten, dass es sich bei dem in ETCs investierten Kapital nicht um Sondervermögen, sondern um eine Schuldverschreibung des ETC-Anbieters handelt, sodass die Anleger im Falle einer Insolvenz des ETC-Emittenten nicht geschützt wären.
Für Anleger, die ein Gleichgewicht zwischen der traditionellen Sicherheit von Goldanlagen und dem modernen Komfort des Aktienhandels suchen, stellen Gold ETFs eine überzeugende Option dar. Sie ermöglichen eine Beteiligung am Goldmarkt in einem vertrauten und zugänglichen Format und machen die Vorteile von Goldinvestitionen für ein breiteres Publikum zugänglich.
Gold Aktien
Eine Investition in Gold kann auch den Kauf von Aktien von Unternehmen beinhalten, die an der Exploration, Förderung und Produktion von Gold beteiligt sind. Diese Methode bietet andere Chancen und Risiken als Gold CFDs oder Gold ETFs.
Wenn Sie in Aktien von Goldunternehmen investieren, kaufen Sie Anteile an den künftigen Gewinnen (oder Verlusten) des Unternehmens und nicht an dem physischen Rohstoff selbst. Der Wert dieser Aktien wird durch den Goldpreis beeinflusst, aber auch durch Faktoren wie die betriebliche Effizienz des Unternehmens, die Abbaukosten, die vorhandenen Goldreserven, den Explorationserfolg und die Effizienz des Managements.
Neben dem Potenzial für Kursanstiege ist für Aktionäre auch die Möglichkeit, Dividendeneinkommen zu erzielen interessant.
Für Anleger, die ein Engagement in Gold mit dem Potential für hohe Renditen suchen, können Gold-Aktien eine attraktive Option sein. Allerdings ist es ein Trugschluss zu glauben, der Goldpreis würde nur eine Richtung kennen: nach oben.
Der Goldmarkt kann durchaus starke Volatilität aufweisen und Anleger sind gut beraten, eine Investition in Goldaktien vorab gründlich zu prüfen. Dazu gehört unter anderem:
Unternehmen recherchieren und auswählen: Suchen Sie nach Unternehmen mit starkem Produktionswachstum, wettbewerbsfähiger Kostenstruktur, niedriger Verschuldung und einer Erfolgsbilanz bei der Entdeckung neuer Reserven.
Beobachten Sie den Goldpreis: Nicht nur die Performance des einzelnen Unternehmens ist entscheidend, sondern auch die Goldpreisentwicklung allgemein. Bleiben Sie über die Trends auf dem Goldmarkt und die preisbeeinflussenden Faktoren informiert.
Das attraktive Renditepotenzial von Gold geht jedoch mit einem höheren Risiko einher, sodass sich diese Aktien in erster Linie für Anleger mit robuster Risikotoleranz eignen und die bereit sind, gründliche Recherchen durchzuführen.
Wann Sie am besten mit Gold handeln
Um den besten Moment für Ihr Gold Trading zu ermitteln, sollten Sie außer auf die formalen Handelszeiten auch auf das zu diesem Zeitpunkt preisbestimmende Goldumfeld achten.
Handelszeiten
Ganz grundsätzlich kann es hilfreich sein, die Zeiten, zu denen in einem ausgewählten Markt gehandelt wird, zu kennen. Erfahrungsgemäß sind die Handelsvolumina zu bestimmten Zeiten höher, zu anderen geringer. Das wirkt sich auf die Liquidität aus, also darauf, wie leicht oder schwer es ist, einen Kauf oder Verkauf am Markt zu platzieren. Zudem kann der Handel zu bestimmten Zeiten komplett ausgesetzt sein, etwa zu Feiertagen.
Was den Goldhandel betrifft: Da physisches Gold weltweit gehandelt wird, zum Beispiel am London Bullion Market in Großbritannien oder an der New York Commodities Exchange (COMEX), ist Gold Trading nahezu rund um die Uhr verfügbar.
Bei CFDs ist es so, dass sich deren Handelszeiten meist an den Underlyings orientieren. Im Fall von Gold CFDs bedeutet das also auch fast durchgängige Handelsmöglichkeiten. Die Details, wie zum Beispiel verlängerte Handelszeiten an Wochenenden, können von Broker zu Broker abweichen.
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Goldaktien und Gold ETFs sind definitionsgemäß an die Handelszeiten der betreffenden Börse gebunden. In Deutschland etwa sind die Zeiten am elektronischen Handelsplatz der Frankfurter Wertpapierbörse, XETRA, börsentäglich (Montag bis Freitag) von 09:00 Uhr und 17:30 Uhr (MEZ, Mitteleuropäische Zeit).
Was den Goldpreis beeinflusst
Der Goldpreis wird durch ein komplexes Geflecht von Faktoren beeinflusst, die seine einzigartige Stellung sowohl als Rohstoff als auch als Vermögenswert widerspiegeln. Zu den wichtigsten Faktoren, die den Goldpreis beeinflussen, gehören:
1. Angebot und Nachfrage
Wie bei allen Rohstoffen spielen die Grundlagen von Angebot und Nachfrage eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung des Goldpreises.
Das Goldangebot stammt aus der Minenproduktion, dem Recycling von Gold und den Verkäufen der Zentralbanken. Gold reagiert jedoch relativ unelastisch auf kurzfristige Preisänderungen, da sich weder Produktion noch Recycling rasch an Preisänderungen anpassen können.
Die Nachfrage nach Gold kommt aus verschiedenen Sektoren, darunter die Schmuckherstellung, Geldanlage (in Barren, Münzen und goldgedeckte Anlageprodukte), Käufe der Zentralbanken und industrielle Verwendungen (etwa Elektronik und medizinische Geräte). Ein Anstieg der Nachfrage bei gleichbleibendem oder sinkendem Angebot kann die Preise nach oben treiben und umgekehrt.
2. Die Gold-Benchmark
Die London Bullion Market Association (LBMA – wobei Bullion für ungemünztes Gold steht) setzt zweimal täglich den internationalen Benchmark Preis für Gold mittels eines Auktionsprozesses. Die Gold-Benchmark ist ein anerkannter Standardpreis für die Abrechnung von Verträgen auf den Goldmärkten der Welt.
3. Inflation
Gold wird oft als Absicherung gegen die Inflation betrachtet. Während die Inflation den Wert von „Papierwährungen“ untergräbt, bleibt Gold als Tauschmittel beständig. In Zeiten hoher Inflation wenden sich Anleger daher häufig Gold als Wertaufbewahrungsmittel zu, was die Nachfrage belebt und die Preise in die Höhe treibt.
4. Marktvolatilität
In Zeiten geopolitischer Spannungen und hoher Volatilität an den Finanzmärkten suchen Anleger häufig nach dem sprichwörtlichen sicheren Hafen. Gold hat traditionell diese Rolle gespielt, und sein Preis kann steigen, wenn andere Vermögenswerte wie Aktien und Anleihen an Wert verlieren.
5. Währungsschwankungen
Der Goldpreis wird in der Regel in US-Dollar angegeben, und es besteht eine umgekehrte Beziehung zwischen dem Wert der US-Währung und dem Goldpreis. Wenn der Dollar gegenüber anderen wichtigen Devisen schwächer wird, können die Goldpreise steigen, da es für Anleger, die andere Währungen halten, billiger wird, Gold zu kaufen.
6. Zinssätze
Da Gold keine Rendite abwirft, kann seine Attraktivität im Vergleich zu zinstragenden Vermögenswerten abnehmen, wenn die Zinssätze steigen. Umgekehrt sinken bei niedrigen Zinsen die Opportunitätskosten für den Besitz von Gold, wodurch es für Anleger attraktiver werden kann.
7. Die Politik der Zentralbanken
Auch die Maßnahmen der Zentralbanken können den Goldpreis beeinflussen. Dazu gehört nicht nur die Zinspolitik, sondern auch der direkte Kauf oder Verkauf von Gold. Zentralbankkäufe können die Nachfrage erheblich steigern und die Preise in die Höhe treiben.
8. Wirtschaftsindikatoren
Die allgemeine Wirtschaftslage spielt auch eine Rolle. So kann zum Beispiel hohe Erwerbslosigkeit zu höheren Goldpreisen führen, da die Anleger Sicherheit suchen. Umgekehrt kann ein starkes Wirtschaftswachstum die Goldpreise drücken.
Die Preisdynamik von Gold ist also komplex und vielschichtig. Das Verständnis dieser Faktoren hilft Anlegern und Tradern dabei, fundierte Entscheidungen auf dem Goldmarkt zu treffen.
Lohnt sich der Handel mit Gold?
Der Goldhandel kann für viele Anleger eine attraktive Option sein, die eine Reihe von Chancen und Risiken bietet. Ob sich der Goldhandel für Sie lohnt, hängt von Ihren Anlagezielen, Ihrer Risikotoleranz und der Zusammensetzung Ihres Gesamtportfolios ab.
Im Folgenden finden Sie eine tabellarische Aufschlüsselung der wichtigsten Vor- und Nachteile, damit Sie entscheiden können, ob der Goldhandel zu Ihrer Anlagestrategie passt.
Mit XTB erfolgreich in das Gold Trading einsteigen
Dieser Artikel bietet Ihnen einen guten ersten Überblick zur Thematik des Goldhandels. Aber wie können Sie nun konkret mit dem Gold Trading beginnen?
Grundsätzlich sollte Ihr erster Schritt die Auswahl eines geeigneten Online Brokers sein. Das Unternehmen sollte schon lange Jahre am Markt etabliert sein und einer effektiven behördlichen Regulierung unterliegen.
Bei XTB ist es so, dass man bereits auf über 20 Jahre erfolgreiche Brokertätigkeit zurückblickt. Zusätzlich ist XTB in Deutschland als Finanzdienstleister bei der BaFin, der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, registriert und unterliegt zudem den Bestimmungen des europäischen Anlegerschutzes.
Außerdem spricht für XTB das breite Angebot an Finanzinstrumenten für das Trading in Gold. Dazu gehören neben den bereits erwähnten Gold ETFs auch:
Und ganz gleich, ob Sie Einsteiger im Goldhandel sind oder bereits ein erfahrener Trader: Nutzen Sie das Angebot des kostenlosen Demokontos von XTB, mit dem Sie entweder zunächst risikofrei lernen und üben oder Ihre bereits vorhandenen Gold Trading Strategien ausbauen und verfeinern können.
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Gold Trading bezieht sich auf den Kauf und Verkauf von Gold in verschiedenen Formen, um von Preisbewegungen zu profitieren. Dies kann den Handel mit physischem Gold, Gold Futures, Gold ETFs (Exchange Traded Funds) oder CFDs (Contracts for Difference) auf Gold umfassen. Ziel ist es, durch die Spekulation auf steigende oder fallende Goldpreise Gewinne zu erzielen.
Dazu gehören die Absicherung gegen Inflation und Währungsschwankungen, die Funktion als sicherer Hafen in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und eine hohe Liquidität - was das Öffnen und Schließen von Gold-Handelspositionen erleichtert.
Wie bei allen Anlageformen ist auch der Handel mit Gold mit Herausforderungen verbunden. Dazu gehören die Volatilität der Goldpreise, die durch globale politische und wirtschaftliche Ereignisse beeinflusst wird, das Risiko von Verlusten, insbesondere bei gehebelten Produkten wie Gold CFDs, und das Risiko von Marktveränderungen, die die Nachfrage nach Gold beeinflussen können. Eine sorgfältige Marktforschung und Risikomanagement sind für den erfolgreichen Handel mit Gold unerlässlich.
Der Autor kann in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten investiert sein.
Die Autoren der Veröffentlichungen verfassen jene Informationen auf eigenes Risiko. Analysen und Einschätzungen werden nicht in Bezug auf spezifische Anlageziele und Bedürfnisse bestimmter Personen verfasst. Veröffentlichungen von XTB, die bestimmte Situationen an den Finanzmärkten kommentieren sowie allgemeine Aussagen von Mitarbeitern von XTB hinsichtlich der Finanzmärkte, stellen keine Beratung des Kunden durch XTB dar und können auch nicht als solche ausgelegt werden. XTB haftet nicht für Verluste, die direkt oder indirekt durch getroffene Handlungsentscheidungen in Bezug auf die Inhalte der Veröffentlichungen entstanden sind. Wertentwicklungen von Handelswerten aus der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für Wertentwicklungen in der Zukunft!
Risikohinweis
CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 74% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge sowie Gewinne aus der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Inhalte, Newsletter und Mitteilungen von XTB stellen keine Anlageberatung dar. Die Mitteilungen sind als Werbemitteilung zu verstehen.
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