++ Inflation aus der Türkei sollte sich im Juli beschleunigt haben ++ Endgültige EMIs aus europäischen Ländern; erste Messwerte aus Spanien, Italien und Großbritannien ++ ISM-Index zum nicht-verarbeitenden Gewerbe aus den USA am Nachmittag ++
09:00 Uhr | Türkei | Inflation (Juli): Die türkische Lira stand in letzter Zeit unter Verkaufsdruck, was auf eine große Zinssenkung durch den neuen Gouverneur der CBRT zurückzuführen ist. Die derzeitige Risikoaversion an den Märkten dürfte der türkischen Währung sicherlich nicht helfen, es sei denn, die Inflationsdaten überraschen heute positiv. Der Konsens für den heutigen Bericht deutet auf einen Anstieg von 15,7% auf 16,9% im Jahresvergleich hin.
EMIs für den Dienstleistungssektor aus Europa (Juli) | Spanien (9:15 Uhr) | Italien (9:45 Uhr) und Frankreich (9:50 Uhr) | Deutschland (9:55 Uhr) | Eurozone (10:00 Uhr): Da es sich bei den Indizes der größten europäischen Volkswirtschaften um endgültige Daten handelt, lohnt es sich, den Messwerten aus Italien und Spanien mehr Aufmerksamkeit zu schenken. In Spanien wird keine Veränderung erwartet, während der Wert aus Italien einen leichten Anstieg auf 50,6 Punkte aufzeigen sollte.
10:30 Uhr | Großbritannien | Dienstleistungssektor (Juli): Der Konsens fordert einen überschaubaren Anstieg von 50,2 auf 50,3 Punkte. In Kombination mit den Indizes für das Baugewerbe sowie den Fertigungssektor dürfte der Gesamtindex von 49,7 auf 49,8 Punkte gestiegen sein.
16:00 Uhr | USA | ISM-Index zum nicht-verarbeitenden Gewerbe (Juli): Die Medianschätzung von Bloomberg geht von einem Anstieg von 55,1 auf 55,5 Punkte aus. Einige Komponenten könnten jedoch noch wichtiger sein, um konstruktive Schlussfolgerungen für die US-Wirtschaft zu ziehen (insbesondere neue Exportaufträge und Preise sind wichtig). Ebenfalls sei darauf hingewiesen, dass 15 Minuten früher der endgültige EMI für den Dienstleistungssektor veröffentlicht wird.
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