- Europäische Aktienmärkte werden höher eröffnen
- DOE-Bericht über Ölvorräte
- Märkte warten auf die Ankündigung russischer Sanktionen
Nach einem eher durchwachsenen asiatischen Handel werden die europäischen Aktienmärkte heute höher eröffnen. Der Wirtschaftskalender ist für heute eher leer, wobei der DOE-Bericht über die Ölvorräte die einzige nennenswerte Veröffentlichung ist. Die Auswirkungen auf die Ölpreise dürften jedoch etwas gedämpft sein, da andere Faktoren im Mittelpunkt des Interesses der Ölhändler stehen. Die Vereinigten Staaten beschlossen, ein vollständiges Einfuhrverbot für russisches Öl, Erdgas und Kohle zu verhängen, während das Vereinigte Königreich ankündigte, russisches Öl in den kommenden Monaten auslaufen zu lassen. Als Reaktion darauf kündigte Russland an, die Ausfuhr bestimmter Rohstoffe zu verbieten, hat aber noch nicht festgelegt, welche das sein werden. Die Ankündigung der russischen Gegensanktionen ist ein wichtiges Ereignis, das in den kommenden Tagen zu beobachten ist. Es wird erwartet, dass die Liste „innerhalb weniger Tage" nach der Ankündigung veröffentlicht wird und dass die Sanktionen „präzise und sensibel" sein werden. Angesichts der derzeitigen Spannungen wird der Kreml den Westen wohl kaum warten lassen.
10:00 Uhr | Italien, Industrieproduktion für Januar. Erwartung: 0,1% / Vorwert: -1,0% (im Monatsvergleich)
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Konto eröffnen DEMO TESTEN xStation App herunterladen xStation App herunterladen16:30 Uhr | DOE-Bericht zu Lagerbeständen.
- Rohöl. Erwartung: -0,6 Mio. Barrel (API: +2,8 Mio. Barrel)
- Benzin. Erwartung: -1,9 Mio. Barrel (API: -2,0 Mio. Barrel)
- Destillate. Erwartung: -1,8 Mio. Barrel (API: -5,5 Mio. Barrel)
Zentralbanker halten Reden
15:00 Uhr | NBP-Gouverneur Glapiński
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