++ Zweite Veröffentlichung der US-BIP-Daten für das zweite Quartal ++ Die deutsche Inflation dürfte sich verlangsamen ++ Bank of Mexico veröffentlicht Protokoll am Nachmittag ++
9:55 Uhr I Deutschland I Arbeitslosenquote (August): Die deutsche Wirtschaft stehe kurz vor einer Rezession. Eine solche Ansicht könnte durch eine Verschlechterung der Arbeitsmarktdaten bestätigt werden. In Bezug auf Deutschland ist jedoch zu befürchten, dass die Arbeitslosenquote nach der Finanzkrise kaum gestiegen ist. Der Marktkonsens erwartet, dass die deutsche Arbeitslosenquote im August unverändert bei 5% bleibt.
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Konto eröffnen DEMO TESTEN xStation App herunterladen xStation App herunterladen14:00 Uhr I Deutschland I Verbraucherpreisindex (August): Die EZB habe neue Maßnahmen zur Belebung der Wirtschaft vorbereitet. Da die Entscheidung bereits getroffen zu sein scheint, haben eingehende Inflationsdaten möglicherweise keinen großen Einfluss darauf. Eine deutliche Verlangsamung des Preiswachstums könnte jedoch ein größeres Konjunkturpaket erforderlich machen. Der deutsche Verbraucherpreisindex wird voraussichtlich von 1,7% auf 1,5% sinken. Zuvor wurden Daten aus Belgien (13:00 Uhr) und Spanien (21:00 Uhr) veröffentlicht.
14:30 Uhr | USA | BIP report für Q2: Die zweite Veröffentlichung des US-BIP für den Zeitraum von April bis Juni ist zweifellos die interessanteste Lesung, die für heute geplant ist. Die revidierten Daten sind in der Regel detaillierter und zeigen genauer, wie die US-Wirtschaft in einem Handelskonflikt mit China zurechtkommt. Es wird erwartet, dass das BIP-Wachstum von 2,1% gegenüber dem Vorquartal, angedeutet durch die erste Veröffentlichung, auf 2% gegenüber dem Vorquartal gesenkt wird.
16:00 Uhr | Mexico | Bank of Mexico Protokoll
16:00 Uhr | USA | Ausstehende Hausverkäufe (Juli): Die veröffentlichten Verkaufsdaten von Ende der Vorwoche für neue Eigenheime zeigten einen starken monatlichen Einbruch. Die Baugenehmigungen für Juli fielen dagegen deutlich höher aus als erwartet, während die Verkäufe bestehender Häuser den Prognosen entsprachen. Der Markt geht davon aus, dass die ausstehenden Verkaufsdaten für Eigenheime einen Monatsüberschuss von 0,1% ausweisen werden.
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