++ VPI-Daten aus Polen und der Eurozone am Morgen ++ Zahlreiche Daten aus den USA am Nachmittag ++
10:00 Uhr | Polen | Verbraucherpreisindex (Dezember): Anstieg von 2,6% auf 2,9% im Jahresvergleich zu erwarten.
11:00 Uhr | Eurozone | Verbraucherpreisindex (Dezember): Die in der vergangenen Woche veröffentlichten VPI-Zahlen der europäischen Länder sind besser ausgefallen als erwartet. Allerdings könnte der VPI für die gesamte Eurozone ebenfalls überraschen, da bei der Gesamtinflation eine Beschleunigung von 1% auf 1,3% im Jahresvergleich prognostiziert wird. Die Kerninflation dürfte unverändert bei 1,3% im Jahresvergleich bleiben.
14:30 Uhr | USA | Handelsbilanz (November): Die Erwartungen liegen bei -49,1 Mrd. USD (Vorwert: -47,2 Mrd. USD).
16:00 Uhr | USA | ISM-Index zum nicht-verarbeitenden Gewerbe (Dezember): Gegenwärtig entwickelt sich der Dienstleistungssektor besser als das verarbeitende Gewerbe, und die USA bilden hier keine Ausnahme. Der ISM-Index für das nicht-verarbeitende Gewerbe ging im November zurück, liegt allerdings immer noch im Expansionsbereich. Der Wert für Dezember sollte von 53,9 auf 54,5 Punkte steigen.
16:00 Uhr | USA | Auftragseingang (November): Gleichzeitig mit dem ISM-Index werden „harte" US-Daten veröffentlicht. Der Auftragseingang sollte einen Rückgang von 0,8% im Monatsvergleich aufzeigen.
22:40 Uhr | API-Bericht zu Rohöllagerbeständen: Der Ölpreis zieht sich zurück, nachdem die Woche mit einem großen bullischen Gap gestartet wurde. Man sollte bedenken, dass der Handel wahrscheinlich weiter von den Sorgen um den Nahen Osten dominiert wird, daher könnte der Markt die Lagerbestandsdaten übersehen. Der API-Bericht wird voraussichtlich einen Lageraufbau von 0,5 Mio. Barrel aufweisen.
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