++ Vorläufige EMIs aus den wichtigsten europäischen Volkswirtschaften ++ EMIs und Immobilienmarktdaten aus den USA ++ Wöchentlicher DoE-Bericht zu Rohöl-Lagerbeständen ++
EMIs aus Europa (Juli) | Frankreich (9:15 Uhr) | Deutschland (9:30 Uhr) | Eurozone (10:00 Uhr): Die Erwartungen vor den heutigen Messwerten sind eher gering, da im Falle des französischen oder deutschen Fertigungssektors niemand eine wesentliche Erholung erwartet. Dies gilt auch für die Daten für den Dienstleistungssektor. Ungeachtet der Erwartungen besteht kein Zweifel daran, dass das heutige EMI-Update für Juli im Hinblick auf die EZB-Sitzung am Donnerstag von bemerkenswerter Bedeutung sein könnte. Wenn die Unternehmen die jüngste Ankündigung der EZB ernst nehmen, könnte man bei der Stimmungslage mit einer gewissen Verbesserung rechnen.
15:45 Uhr | USA | Vorläufige EMIs (Juli): Eine Zinssenkung beim Fed-Treffen nächste Woche wird bereits als selbstverständlich angesehen, aber die heutigen Daten könnten die Erwartungen an eine „große” Zinssenkung (50 Basispunkte) verringern. Beim Wert für das verarbeitende Gewerbe sieht der Konsens eine leichte Erholung von 50,6 auf 51 Punkte vor, während das Pendant für den Dienstleistungssektor von 51,5 auf 51,6 Punkte steigen sollte.
16:00 Uhr | USA | Verkäufe neuer Häuser (Juni): Die Daten zu den Verkäufen bestehender Häuser für Juni enttäuschten, sodass der Konsens von 659 Tsd. für die Verkäufe neuer Häuser ebenfalls schwer zu übertreffen sein könnte.
16:30 Uhr | USA | DoE-Bericht zu Rohöl-Lagerbeständen: Die API-Schätzungen deuteten auf einen massiven Rückgang von 11 Mio. Barrel hin, sodass die Marktteilnehmer sicherlich mit einem größeren Lagerabbau rechnen als es der offizielle Bloomberg-Konsens (4,4 Mio. Barrel) vorsieht. Andererseits zeigte der API-Bericht auch einen enormen Anstieg der Benzinvorräte um 4,4 Mio. Barrel - der größte seit Januar.
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