Wirtschaftskalender: Schwach gefüllter Kalender voraus 📌

• Märkte verlieren an einem weiteren Tag des neuen Jahres
• Einzelhandelsumsätze und VPI aus der Schweiz

Zu Beginn der neuen Woche deuten die Index-Futures auf eine niedrigere Eröffnung der Kassensitzung auf dem Alten Kontinent hin. Heute beobachten wir Rückgänge bei vielen Vermögenswerten, und der Dollar legt leicht zu.

Der makroökonomische Kalender ist recht spärlich befüllt und enthält keine Ereignisse, die den globalen Markt beeinflussen könnten. Im ersten Teil des Tages haben wir bereits von der Handelsbilanz und den Fabrikaufträgen aus Deutschland erfahren. Als nächstes werden wir die Einzelhandelsumsätze und den Verbraucherpreisindex aus der Schweiz erfahren. Die Erwartungen deuten auf eine niedrige Inflationsrate (1,5 % im Jahresvergleich) und keine Veränderungen bei den Einzelhandelsumsätzen im Vergleich zum Vormonat hin.

Detaillierter Makrokalender für den Tag:

(Alle Zeitangaben in deutscher Zeit)

08:00 Uhr, Deutschland - Handelsbilanzdaten für November:

• Deutsche Exporte: Prognose 0,3% MoM (im Monatsvergleich); zuvor -0,2% MoM;
• Deutsche Factory Orders: Prognose 1,0% MoM; zuvor -3,7% MoM;
• Deutsche Importe: Prognose 0,2% MoM; zuvor -1,2% MoM;
• Deutsche Handelsbilanz: Prognose 17,9B; zuvor 17,8B;

08:30 Uhr, Schweiz - Einzelhandelsumsatzdaten für November:

• Einzelhandelsumsätze: Prognose 0,0% YoY (im Jahresvergleich); zuvor -0,1% YoY;

08:30 Uhr, Schweiz - Inflationsdaten für Dezember:

• Verbraucherpreisindex: Prognose -0,2% MoM; zuvor -0,2% MoM;
• Verbraucherpreisindex: Prognose 1,5% YoY; zuvor 1,4% YoY;

10:30 Uhr, Eurozone - Sentix Anlegervertrauen für Januar:

• Prognose -15,5; zuvor -16,8;

11:00 Uhr, Eurozone - Einzelhandelsumsätze im November:

• Einzelhandelsumsätze: Prognose -0,3% MoM; zuvor 0,1% MoM;
• Einzelhandelsumsätze: Prognose -1,5% YoY; zuvor -1,2% YoY;