++ WASDE-Bericht am Nachmittag ++ API-Daten prognostizieren Anstieg der Rohöl-Lagerbestände ++ Stellvertretender Riskbank-Gouverneur Ohlsson hält Rede über Inflationsziele ++
Da fast jedes für diese Woche geplante marktrelevante Ereignis am Mittwoch stattfinden wird, könnten Anleger andere Tage in Bezug auf die Daten etwas langweilig finden. Dies scheint am Dienstag der Fall zu sein, da nur zwei wichtige Datenveröffentlichungen anstehen. Das Landwirtschaftsministerium der USA wird um 18:00 Uhr seinen WASDE-Bericht für April veröffentlichen. Mais, Soja, Weizen und Baumwolle werden voraussichtlich einen Anstieg ihrer Endbestände aufweisen. In den meisten Fällen wird der Anstieg jedoch gering sein. Man sollte bedenken, dass nach der Veröffentlichung in der Regel eine signifikante Volatilität auf dem Getreidemarkt auftritt. Der andere interessante Punkt heute ist die Veröffentlichung der API-Schätzungen zu den Rohöl-Lagerbeständen (22:40 Uhr). Die Rohölpreise stiegen seit dem Tiefpunkt im Dezember um über 50% und erhielten erst kürzlich durch die Spannungen in Libyen einen weiteren Schub. Größere Preisschwankungen sind unwahrscheinlich, aber der heutige Bericht kann als Leitfaden für die morgigen offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums (DoE) dienen. Der Marktkonsens erwartet, dass die API-Daten einen Anstieg von 2,5 Mio. Barrel aufweisen.
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Konto eröffnen DEMO TESTEN xStation App herunterladen xStation App herunterladenHeutige Reden von Zentralbankmitgliedern:
- 14:05 Uhr | Ohlsson von der Riksbank
- 23:00 Uhr | Quarles von der Fed
Baumwolle (COTTON in der xStation 5) durchbrach gestern die 200-Tage-Linie und könnte seine Gewinne weiter ausbauen, falls sich der WASDE-Bericht als unterstützend erweist. In solch einem Szenario sollten die Bullen die Widerstandszone um die 81 USD-Marke herum beobachten, da dies die erste große Hürde sein könnte.Quelle: xStation 5
GROSSBRITANNIEN AM SCHEIDEWEG
Das britische Parlament stimmte für eine Fristverlängerung über den 12. April hinaus, um einem "harten" Brexit zu entgehen. Unvermeidbar ist dieser jedoch nicht.
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