- Europäische Märkte eröffnen voraussichtlich schwächer
- Verzögerung bei US-Infrastrukturgesetz belastet Stimmung
- Niederlande kündigen 2-wöchigen Lockdown an
Die europäischen Index-Futures deuten auf große Kurslücken bei den wichtigsten Indizes der Region zu Beginn der heutigen Kassasitzung hin. Die Stimmung hat sich verschlechtert, nachdem Senator Manchin erklärt hat, dass er Bidens „Build Back Better"-Infrastrukturgesetz nicht unterstützen könne und die Gespräche sich nun voraussichtlich bis 2022 hinziehen werden. Darüber hinaus kündigten die Niederlande einen zweiwöchigen Lockdown an, was ebenfalls auf die Stimmung drücken könnte. Andererseits haben die Behörden Deutschlands und des Vereinigten Königreichs die Idee, während der Weihnachtszeit strengere Beschränkungen zu verhängen, entschieden zurückgewiesen. Andernorts setzt die türkische Lira ihre Talfahrt fort - USDTRY steigt auf über 17,50.
Der Wirtschaftskalender für heute ist leer, da keine wichtigen Daten veröffentlicht werden sollen. Während in der gesamten Vorweihnachtswoche eine viel geringere Anzahl von Wirtschaftsdaten veröffentlicht wird, stehen im späteren Teil der Woche einige bemerkenswerte Daten auf dem Programm.
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- 10:00 Uhr | Polen, Industrieproduktion für November. Erwartung: 8,5% / Vorwert: 7,8% (im Jahresvergleich)
Wichtige Veröffentlichungen für den weiteren Verlauf der Woche
- Dienstag, 01:30 Uhr | RBA-Protokoll
- Dienstag, 14:30 Uhr | Kanada, Einzelhandelsumsätze für Oktober
- Donnerstag, 14:30 Uhr | USA, PCE-Daten für November
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