- Die Terminkontrakte deuten derzeit auf eine leicht niedrigere Eröffnung der Kassasitzung in Europa hin
- Dies geschieht nach den starken Gewinnen an der Wall Street gestern und den heutigen Rückgängen in China
- Die Aufmerksamkeit der Anleger richtet sich auf die Veröffentlichung von US-Daten
Wir beginnen den zweiten Handelstag dieser Woche. Die asiatische Sitzung verlief gemischt. Der japanische Nikkei konnte nach dem gestrigen Einbruch wieder etwas Boden gutmachen, während der chinesische Hang Seng seine Verluste um weitere 1,7 % ausbaute. Nun warten wir auf die Eröffnung der Börsen in Europa.
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Konto eröffnen DEMO TESTEN xStation App herunterladen xStation App herunterladenHeute richtet sich die Aufmerksamkeit der Anleger auf die Verbraucherpreisdaten aus der Schweiz, Frankreich und der Eurozone sowie auf die IMS-Daten für den Dienstleistungssektor aus den USA. Anleger können auch auf die Veröffentlichung der JOLTS-Daten vom Arbeitsmarkt achten.
Detaillierter Makrokalender für den Tag:
(Alle Zeitangaben in deutscher Zeit)
10:00 - Italien, Arbeitslosenquote für November. Prognose: 6,3 % Zuvor: 6,3 %
11:00 - Eurozone, harmonisierte Kerninflation für Dezember. Prognose: 2,7 % im Jahresvergleich Zuvor: 2,7 % im Jahresvergleich
11:00 - Italien, Verbraucherpreisinflation für Dezember. Prognose: 1,5 % im Jahresvergleich Zuvor: 1,3 % im Jahresvergleich
16:00 - USA, ISM-Daten für den Dienstleistungssektor für Dezember. Prognose: 53,1. Zuvor: 52,1
- Preis-Subindex. Zuvor: 58,2
- Beschäftigungs-Subindex. Zuvor: 51,5
16:00 - USA, JOLTS-Daten für November. Prognose: 7,7 Millionen. Zuvor: 7,74 Millionen
16:00 – Kanada, Ivey-PMI-Index für Dezember. Prognose: 55,4. Zuvor: 52,3
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