- Futures deuten auf schwächeren Beginn des Kassahandels in Europa hin
- Japanischer Yen verliert 1 % gegenüber dem USD nach Uedas Kommentaren
- Im Laufe des Tages wird sich die Aufmerksamkeit der Anleger auf die Entscheidungen anderer Zentralbanken richten
Der Beginn des Handelstages am Donnerstag an den internationalen Märkten gestaltet sich relativ turbulent, nachdem die Fed gestern einen Falken-Schwenk vollzogen hat und der Präsident der BoJ, Ueda, heute signalisiert hat, dass wir bis März/April nächsten Jahres auf die nächsten Zinserhöhungen in Japan warten müssen.
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Konto eröffnen DEMO TESTEN xStation App herunterladen xStation App herunterladenHeute richtet sich die Aufmerksamkeit der Anleger weiterhin auf die Entscheidungen der Zentralbanken, denn am Ende des Tages werden wir die Entscheidungen mehrerer von ihnen erfahren, nämlich der Bank of England, der Norges Bank und der Riksbank. Darüber hinaus werden wir die BIP-Daten der USA für das 3. Quartal, Daten vom polnischen Arbeitsmarkt und Daten zu den Erdgasvorräten in den USA erfahren.
Detaillierter Makrokalender für den Tag:
(Alle Zeitangaben in deutscher Zeit)
09:30, Schweden – Entscheidung der Riksbank. Prognose: 2,5 % (Rückgang von 2,75 %)
10:00, Norwegen – Entscheidung der Norges Bank. Prognose: 4,5 % (unverändert)
10:30, Polen – Lohnentwicklung im Jahresvergleich. Prognose: 10 % (Rückgang von 10,2 %)
13:00, Großbritannien – BoE-Entscheidung. Prognose: 4,75 % (unverändert)
14:30, USA – BIP-Wert für Q3. Prognose: 2,8 % (annualisiert, Rückgang von 3 %)
14:30, Tschechische Republik – CNB-Entscheidung. Prognose: 4 % (unverändert)
14:30, USA – Anträge auf Arbeitslosenunterstützung. Prognose: 230.000 (Rückgang von 242.000)
16:30, USA – Erdgasvorräte. Prognose: -123 Mrd. Kubikfuß (Anstieg von -190 Mrd. Kubikfuß)
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