EZB-Präsidentin Christine Large begann die Pressekonferenz nach der Sitzung um 14:45 Uhr. Die EZB beschloss, das Tempo der Zinserhöhungen zu drosseln und heute eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte vorzunehmen, wodurch die EZB-Zinsen auf den höchsten Stand seit Ende 2008 stiegen. In der Erklärung wurden keine weiteren Zinserhöhungen mehr in Aussicht gestellt, sondern es wurde erklärt, dass künftige Zinsschritte sicherstellen werden, dass die Politik ausreichend restriktiv ist. Die EZB wies darauf hin, dass die Reinvestitionen im Rahmen des APP, ihres volumenmäßig größten QE-Programms, im Juli 2023 auslaufen werden. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse aus der Pressekonferenz.
Eröffnungsbemerkungen
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Inflationsaussichten bleiben zu lange zu hoch
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Datenabhängiger Ansatz für künftige Entscheidung wird fortgesetzt
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Eingehende Daten stützen die mittelfristigen Aussichten aus früheren Sitzungen
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Frühere Entscheidung wird sich mit Verzögerung auf die Wirtschaft auswirken
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Künftige Entscheidung wird sicherstellen, dass die Politik ausreichend restriktiv ist, um die Inflation auf das Ziel zu senken
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Inlandsnachfrage und Konsum bleiben schwach
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Ausblick für das verarbeitende Gewerbe verschlechtert sich
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Einkommen der privaten Haushalte profitieren von angespanntem Arbeitsmarkt
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APP-Reinvestitionen werden sich verlangsamen und ab Juli 2023 eingestellt werden
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Die Regierungen sollten die Unterstützungsmaßnahmen geordnet zurückfahren, um zusätzlichen politischen Handlungsbedarf zu vermeiden
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