⚡Spannungen im Nahen Osten und Exportunterbrechungen lösen starken Anstieg der Ölpreise aus
Eine der wichtigsten Schifffahrtsrouten der Welt ist wieder in aller Munde. Die weltweit größten Reedereien wie Maersk Tankers, Moller-Maersk, Hapag Lloyd, MSC und CMA CGM geben an, dass ihre Schiffe den Kanal aufgrund der jüngsten vermehrten Angriffe von Piraten und der zunehmenden Angriffe im Jemen meiden werden. Auch BP oder Equinor sprachen von Veränderungen in der Schifffahrt. Darüber hinaus haben die jüngsten Stürme zu einer Verringerung der Zahl der Schiffe geführt, die russisches Ural-Öl transportieren.
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Konto eröffnen DEMO TESTEN xStation App herunterladen xStation App herunterladenDas Rote Meer ist nun weitgehend für den Verkehr gesperrt. Das sind 8,8 Millionen bpd täglicher Öltransit und fast 380 Millionen Tonnen täglicher Frachttransit. Der weltweite Verkehr wird nun um das Kap der Guten Hoffnung umgeleitet, wodurch sich die Fahrstrecke um 40 % verlängert. Quelle: S&P Global
Es ist zu bedenken, dass es sich hierbei wahrscheinlich um einmalige Faktoren handelt, obwohl natürlich Indikatoren wie die Saisonalität und die Positionierung spekulativer Anleger auf eine kurzfristige Talsohle am Ölmarkt hindeuten.
Rohöl der Sorte Brent hat sich von seinem lokalen Tiefstand bei 72 $ pro Barrel bereits um fast 10% erholt. Der nächste wichtige Widerstand liegt bei 80,3 $/Barrel, gefolgt vom Bereich um den 200-Sitzungsdurchschnitt bei 82 $/Barrel. Sollte jedoch der Druck durch die Exportbeschränkungen nachlassen, ist eine Korrektur aus der Nähe von 80-81 $ pro Barrel nicht ausgeschlossen.
Quellen: xStation5 von XTB
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