Der neuseeländische Dollar (der sog. Kiwi), ist am Freitag die mit Abstand stärkste G10-Währung. Der NZD konnte von einer besseren Stimmung auf den asiatischen Märkten sowie von der Schwäche anderer Währungen profitieren. NZDCAD steigt am Freitag um 1,2%, nachdem die kanadischen Inflationsdaten die Prognosen deutlich verfehlten. EURNZD und GBPNZD verlieren beide mehr als 0,8%, da der EUR unter den Schuldenproblemen leidet (italienischer Haushalt, steigende Anleiherenditen in Spanien) und die GBP-Händler pessimistisch hinsichtlich eines Brexit-Deals sind.
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