- Die US-Indizes fielen gestern, wobei die Tech-Aktien am stärksten betroffen waren. Der S&P 500 schloss 0,79% tiefer, der Dow Jones fiel um 0,35% und die Nasdaq brach um 1,94% ein. Der Russell 2000 gab um 0,72% nach.
- Auch an den asiatischen Börsen sind Rückgänge zu beobachten, aber der Umfang ist viel geringer. Der Nikkei fiel um 0,2%, der S&P/ASX 200 um 0,67% und der Kospi blieb unverändert. Die Indizes aus China wurden gemischt gehandelt.
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Konto eröffnen DEMO TESTEN xStation App herunterladen xStation App herunterladen- Der DE30-Future deutet auf eine etwas schwächere Eröffnung der europäischen Sitzung hin.
- Bei dem gestrigen Treffen zwischen Boris Johnson und Ursula von der Leyen wurde kein Brexit-Durchbruch erzielt. Erhebliche Differenzen bleiben bestehen, und die Politiker waren sich einig, dass bis spätestens Ende der Woche eine Entscheidung getroffen werden sollte.
- Das US-Haus verabschiedete eine einwöchige Überbrückungsfinanzierung, um die Schließung der Regierung zu verhindern.
- Die Vereinigten Staaten meldeten am Mittwoch eine Rekordzahl an Coronavirus-Toten: 3.243.
- Die Kreditkartenausgaben in Neuseeland stiegen im November um 0,1% im Monatsvergleich nach einem Anstieg von 7,5% im Oktober.
- Berichte tauchten auf, wonach die Europäische Union gegen Big-Tech-Firmen Geldstrafen von bis zu 6% der Einnahmen verhängen könnten.
- Die Kryptowährungen fallen weiterhin. Der Handel mit den Edelmetallen ist gemischt, da Gold und Silber fallen, während Platin und Palladium zulegen. Der Ölpreis wird flach gehandelt.
- Der AUD und der NZD sind die sich am stärksten bewegenden Hauptwährungen, während der JPY und das GBP am stärksten zurückbleiben.
Die Vereinigten Staaten meldeten gestern einen Rekord von 3.243 Coronavirus-Todesfällen. Quelle: Worldometers, XTB
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