++ PCE-Kerninflation auf 1,8% im Jahresvergleich gesunken ++ Privatausgaben enttäuschen mit nur +0,1% im Monatsvergleich ++ EURUSD erholt sich, notiert aber immer noch nahe den Tiefständen ++
Die PCE-Kerninflation aus den USA sank im Januar von 2% auf 1,8% im Jahresvergleich und unterstrich damit den geringen Inflationsdruck auf die US-Wirtschaft. Darüber hinaus lagen sowohl die persönlichen Einkommen (0,2%) als auch die Ausgaben (+0,1%, Dezember auf -0,6% revidiert) unter dem Konsens, was eine schwache Konsumdynamik aufzeigt. Die Veröffentlichung des Berichts wurde jedoch aufgrund der Stilllegung der US-Regierung verzögert, sodass die Anleger hoffen könnten, dass sich die Situation bereits verbessert haben könnte und die Auswirkungen der Daten daher begrenzt sind. Der EURUSD steigt im D1-Chart heute an, bleibt aber nahe an den jüngsten Tiefstständen.
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DIE UHR TICKT FÜR GROSSBRITANNIEN
Die EU hat einer Fristverlängerung für den Brexit zugestimmt. Der neue Termin ist der 22. Mai - aber nur, wenn die britische Regierung dem Brexit-Deal von May zustimmt. Ansonsten droht ein "harter" Brexit am 12. April.
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