++ Ripple-CEO Brad Garlinghouse gibt bekannt, dass er „Long" beim Bitcoin ist ++ Interesse an Bitcoin bleibt im Vergleich zu Ende 2017 verhalten (Google Trends) ++ Bank für Internationalen Zahlungsausgleich äußert Bedenken im Zusammenhang mit großen Tech-Unternehmen ++
CEO VON RIPPLE SETZT AUF BITCOIN
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Konto eröffnen DEMO TESTEN xStation App herunterladen xStation App herunterladenRipple konnte seinen wichtigen kurzfristigen Widerstand um die 0,45 USD überwinden. Die Bullen könnten daher auf einen Anstieg auf bis zu 0,60 USD hoffen, den Höchstständen vom September 2018. Quelle: xStation 5
Die laufende Bitcoin-Rallye hat viele Anleger beeindruckt. Seit Anfang des Jahres hat die bekannteste Kryptowährung ihren Wert verdreifacht und auch andere digitale Währungen befinden sich im Aufwind. Interessant ist, dass Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, kürzlich angekündigt hat, dass er "Long" beim Bitcoin ist. Garlinghouse fügte hinzu: „Ich glaube nicht, dass sich nur eine Kryptowährung durchsetzen wird". Es besteht kein Zweifel, dass Garlinghouse ein Bitcoin-Enthusiast zu sein scheint. Daher sollten seine Worte, dass Bitcoin „eine Wertanlage ist", für Marktbeobachter keine Überraschung sein. Allerdings waren seine Kommentare nicht immer so positiv. Im vergangenen Jahr sagte Garlinghouse, dass Bitcoin nicht das gewünschte „Allheilmittel" sei, um Probleme zu lösen.
BITCOIN-INTERESSE DEUTLICH UNTER HÖCHSTWERT
Das Interesse an Bitcoin ist in diesem Jahr trotz der jüngsten Kurserholung kaum gestiegen. Quelle: Google, XTB Research
Trotz der Bitcoin-Rallye konnte man in den Daten von „Google Analytics” noch keinen Anstieg in den Zahlen der Suchanfragen sehen: Ende 2017 kam es hier zu einem kräftigen Anstieg, als sich Bitcoin auf die 20.000 USD-Marke zubewegte. Der obige Chart zeigt, dass man im Hinblick auf die Suchanfragen bei weitem nicht an das Niveau von Ende 2017 herankommt. Dies sollte jedoch nicht als zuverlässiger Indikator herangezogen werden. Nach der Krypto-Rallye vor zwei Jahren waren die Themen Kryptowährung und Bitcoin noch nicht so geläufig wie heute, sodass immer mehr Menschen begannen, sich dafür zu interessieren. Es könnte auch ein Signal sein, dass die jüngste Preiserholung eher von institutionellen Anlegern als von privaten Händlern verursacht worden ist. Dies könnte wiederum für den Einzelhandel eine positive Botschaft sein, denn es könnte sich herausstellen, dass die aktuelle Erholung nicht nur „Pump-and-Dump” (Betrug aufgrund geringer Kapitalisierung) ist.
HARTE ZEITEN FÜR KRYPTOWÄHRUNG VON FACEBOOK?
Bitcoin steigt weiter an, nachdem in der vergangenen Woche solide Gewinne erzielt wurden. Der nächste wichtige Widerstand ist um die 13.300 USD-Marke zu finden. Quelle: xStation 5
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIS) äußerte in ihrem Jahresbericht für 2019 ihre Besorgnis über die zu erwartenden Störungen durch große Technologieunternehmen wie Alibaba, Facebook, Amazon oder Google. Die BIS schrieb, dass ihr Geschäft mit niedriger Struktur zwar leicht auf die Bereitstellung grundlegender Finanzdienstleistungen ausgeweitet werden könnte, insbesondere dort, wo ein großer Teil der Bevölkerung nicht über eine Bank verfügt, aber auch neue Risiken mit sich bringt. Als Risiken nennt die BIS unter anderem riesige Kundenstämme, die sich in den Händen der oben genannten Unternehmen befinden. Daher müssen die Regulierungsbehörden nach Ansicht der Institution „gleiche Wettbewerbsbedingungen zwischen großen Tech-Unternehmen und Banken gewährleisten, wobei sie die breite Kundenbasis der großen Tech-Firmen, den Zugang zu Informationen und breit angelegte Geschäftsmodelle berücksichtigen müssen". Des Weiteren legt der BIS-Bericht nahe, dass das kürzlich angekündigte Krypto-Projekt „Libra” von Facebook aufgrund einer regulatorischen Belastung mit schwierigen Zeiten konfrontiert sein könnte.
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