GBPUSD fällt weiter und liegt erstmals seit Januar wieder unter 1,27. Die Anleger sind nervös, da Theresa May versucht, ihr Kabinett von ihrem Brexit-Deal zu überzeugen. Die Premierministerin warnte aber bereits vor weiteren Zugeständnissen im Bereich der Zollunion. Das GBP wird eine der interessantesten Währungen im Zusammenhang mit den Wahlen zum Europäischen Parlament sein, die am kommenden Sonntag stattfinden werden. Bisher verlor das GBPUSD-Paar seit sechs aufeinander folgenden Handelstagen an Wert.
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