Der Wirtschaftskalender für die europäische Morgensitzung wurde heute von der Veröffentlichung der Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes für Januar dominiert. Bei den meisten dieser Daten handelte es sich jedoch um Revisionen der am 24. Januar 2024 veröffentlichten Schnelldaten, so dass keine größeren Abweichungen von den vorläufigen Werten oder größere Marktbewegungen erwartet wurden.
Die Daten aus Spanien und Italien fielen besser aus als erwartet, wobei sich die Indizes beider Länder im Vergleich zum Dezember deutlich verbesserten. Was die Revisionen der Daten für Frankreich, Deutschland und den gesamten Euroraum betrifft, so wurden keine größeren Abweichungen gemeldet. Die Daten haben weitgehend bestätigt, was die Schnellmeldungen der letzten Woche vermuten ließen. Eine wichtige Erkenntnis aus den PMIs ist, dass das verarbeitende Gewerbe in allen großen europäischen Volkswirtschaften im Januar 2024 weiterhin schrumpfte.
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Konto eröffnen DEMO TESTEN xStation App herunterladen xStation App herunterladenPMIs des verarbeitenden Gewerbes für Januar
- Spanien: 49,2 gegenüber 48,0 erwartet (46,2 zuvor)
- Italien: 48,5 gegenüber 47,3 erwartet (zuvor 45,3)
- Frankreich (endgültig): 43,1 vs. 43,2 in der ersten Veröffentlichung (zuvor 42,1)
- Deutschland (endgültig): 45,5 vs. 45,4 in der ersten Veröffentlichung (zuvor 43,3)
- Eurozone (endgültig): 46,6 gegenüber 46,6 in der ersten Schätzung (zuvor 44,4)
Am EUR-Markt war keine nennenswerte Reaktion auf die PMIs für das verarbeitende Gewerbe zu erkennen. Ein Blick auf das EURSEK-Stundenchart zeigt, dass die Paarung nach der gestrigen überraschend hawkishen FOMC-Sitzung weiter abrutscht.
Quelle: xStation5 von XTB
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