In der vergangenen Woche haben wir Momente hoher Volatilität an den Märkten beobachtet. Auf dem Devisenmarkt haben die Entscheidungen der Zentralbanken und die veröffentlichten Daten zur europäischen Wirtschaft zu einer erhöhten Volatilität des Forexpaares EUR/USD geführt.
Das Paar brach schließlich aus der Aufwärtsspanne aus, die wir in der vorherigen Woche identifiziert hatten, und seither ist es den Verkäufern gelungen, die Kontrolle über den Kurs zu behalten. Sollte sich der Verkaufsdruck fortsetzen, können wir eine neue Abwärtsbewegung in Richtung der Unterstützungszone bei 1,072 nicht ausschließen.
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EUR/USD im 4 Stunden Chart. Quelle: xStation 5
Betrachtet man den US-Dollar-Index, so wird deutlich, dass die Unterstützungszone um 102,364 eine wichtige Rolle bei der Unterstützung des Aufwärtsmomentums des USD gespielt hat. Momentan gibt es jedoch keine technischen Faktoren, die neue kurzfristige Perspektiven bieten könnten. Sollte der Kaufdruck jedoch anhalten, könnte sich der Aufwärtstrend bis zu den vorherigen Höchstständen vom 13. Februar dieses Jahres ausweiten.
USD Index im 4-Stunden-Chart. Quelle: xStation 5
Forex Heatmap. Quelle: xStation5 von XTB
Henrique Tomé,
Analyst Portugal
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