Die Veröffentlichung der Einkaufsmanagerindizes für Januar aus der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich waren die wichtigsten Daten des heutigen Vormittags in Europa. Die Daten aus Frankreich und Deutschland fielen gemischt aus, wobei das deutsche verarbeitende Gewerbe die Schätzungen verfehlte und der deutsche Dienstleistungssektor die Schätzungen übertraf. Bei den französischen Daten sah die Situation umgekehrt aus - der Index des verarbeitenden Gewerbes übertraf die Erwartungen, während der Dienstleistungsindex hinter den Erwartungen zurückblieb. Die Daten aus dem Vereinigten Königreich fielen ebenfalls gemischt aus, wobei das verarbeitende Gewerbe die Schätzungen übertraf und der Dienstleistungssektor verfehlte. Dennoch wertete das GBP nach der Veröffentlichung der Daten ab, da es sich um weitere Daten nach den Einzelhandelsumsätzen und den Arbeitsmarktzahlen handelt, die eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage im Vereinigten Königreich zeigen.
Frankreich
Verarbeitendes Gewerbe: 50,8 gegenüber 49,7 erwartet (49,2 zuvor)
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Konto eröffnen DEMO TESTEN xStation App herunterladen xStation App herunterladenDienstleistungen: 49,2 vs. 49,9 erwartet (49,5 vorher)
Deutschland
Verarbeitendes Gewerbe: 47,0 vs. 47,8 erwartet: (47,1 vorher)
Dienstleistungen: 50,4 vs. 49,6 erwartet (49,2 vorher)
Vereinigtes Königreich
Verarbeitendes Gewerbe: 46.7.0 vs. 45.6 erwartet: (45.3 vorher)
Dienstleistungen: 48,0 vs. 49,9 erwartet (49,9 vorher)
EUR und GBP werteten nach den gemischten PMI-Daten ab, aber der Rückgang beim GBP übertraf den beim EUR. Infolgedessen kann das Währungspaar EURGBP heute höher gehandelt werden. Das Paar notiert 0,6% höher und setzt die Erholung fort, die nach dem Fehlausbruch an der Unterstützungszone im Bereich von 0,8725 eingeleitet wurde, die durch den SMA50 im Tageschart und frühere Kursreaktionen markiert ist. Sollten die Bullen die Kontrolle behalten, ist die nächste zu beobachtende Widerstandszone oberhalb der 0,8850er-Marke zu finden.
EURGBP im D1-Chart. Quelle: xStation5 von XTB
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