Heute Morgen wurden die PMI-Indizes des Dienstleistungssektors für Februar aus den europäischen Ländern veröffentlicht. Bei der Mehrzahl der Veröffentlichungen handelte es sich jedoch um Revisionen bereits veröffentlichter Daten und es wurden keine größeren Überraschungen erwartet.
Der Bericht aus Spanien fiel besser aus als erwartet, während die italienischen Daten mehr oder weniger den Erwartungen entsprachen. Was die Revisionen betrifft, so wurden die Indizes aus Frankreich, Deutschland und dem Euroraum gegenüber den vorläufigen Werten leicht nach oben korrigiert. Dennoch deuten die unter 50 liegenden Werte aus Frankreich und Deutschland darauf hin, dass sich die Lage im Dienstleistungssektor in diesen Ländern im Vergleich zum Januar 2024 verschlechtert hat. Andererseits lag der Wert für den gesamten Euroraum bei 50,2, was auf eine leichte Expansion des Sektors hindeutet.
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Konto eröffnen DEMO TESTEN xStation App herunterladen xStation App herunterladenDienstleistungs-PMIs für Februar
- Spanien: 54,7 gegenüber 53,3 erwartet (52,1 zuvor)
- Italien: 52,2 gegenüber 52,3 erwartet (zuvor 51,2)
- Frankreich (endgültig): 48,4 gegenüber 48,0 in der ersten Veröffentlichung (zuvor 45,4)
- Deutschland (endgültig): 48,3 gegenüber 48,2 in der ersten Veröffentlichung (zuvor 47,7)
- Eurozone (endgültig): 50,2 gegenüber 50,0 in der ersten Veröffentlichung (zuvor 48,4)
Der EUR war zunächst gedämpft, begann aber nach der Veröffentlichung der französischen Daten zuzulegen. Ein Blick auf das EURUSD-Stundenchart zeigt, dass das Paar vom gleitenden 50-Stunden-Durchschnitt (grüne Linie) abgeprallt und wieder über die 1,0850-Marke geklettert ist. Eine wichtige kurzfristige Widerstandszone, die es zu beobachten gilt, befindet sich im Bereich von 1,0865.
Quelle: xStation5 von XTB
Quelle: Bloomberg Finance LP, XTB Research
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