Die US-ISM-Dienstleistungen (vorläufig für November) lagen bei 52,1 gegenüber 55,7 erwartet und 56 zuvor
- ISM-Preise bezahlt: 58,2 (Prognose 57, zuvor 58,1)
- ISM-Beschäftigung 51,5 (Prognose 53, zuvor 53,0)
- ISM-Auftragseingänge: 53,7 (Prognose 56,6, zuvor 57,4)
Die US-Fabrikbestellungen stiegen um 0,2 % gegenüber dem Vormonat gegenüber 0,2 % erwartet und 0,5 % zuvor
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Konto eröffnen DEMO TESTEN xStation App herunterladen xStation App herunterladen- Die US-Langlebigkeitsgüter wurden auf 0,3 % gegenüber dem Vormonat gegenüber 0,2 % zuvor revidiert; die Kern-Langlebigkeitsgüter wurden auf 0,2 % gegenüber dem Vormonat gegenüber 0,1 % zuvor revidiert
Der zuvor veröffentlichte S&P Service PMI (Endgültiger Wert für November) fiel mit 56,1 gegenüber 57 ebenfalls schwächer aus (aber immer noch hoch), der Composite PMI mit 54,9 gegenüber 55,3. S&P wies auf eine positive Geschäftstätigkeit und neue Aufträge hin. Allerdings signalisiert der normalerweise wichtigere ISM-Bericht etwas anderes und eine leichte „Abkühlung“ im Dienstleistungssektor der US-Unternehmen. Der US-Dollar (USDIDX) verliert nach einem schwächer als erwarteten ISM-Bericht, mit hohem und erhöhtem Preisdruck im Subindex „gezahlte Preise“. Auch der US500 gab in der ersten Reaktion auf den ISM-Bericht nach.
Quelle: xStation5 von XTB
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