Laut Reuters-Quellen ist das dänische Logistikunternehmen DSV (DSV.DK) im Begriff, das von der Deutschen Banhn abgespaltene Eisenbahnlogistikunternehmen Schenker für 14 Milliarden Euro zu übernehmen. Nach einem Treffen mit einem deutschen Regierungsausschuss wurde das Angebot von DSV als das attraktivste bezeichnet. Der zweite Bieter und Konkurrent von DSV ist der niederländische Fonds CVC Capital Partners (CVC.NL).
Die endgültige Entscheidung über die Zukunft von DB Schenker wird frühestens Ende des Monats fallen. Die Bewertung des Regierungsausschusses ist ein wichtiger Schritt, hat aber keinen Einfluss auf die endgültige Entscheidung der Deutschen Bahn und der Regierungsstellen. DSV hatte zuvor erklärt, dass das Unternehmen aufgrund des höheren Logistikvolumens und der Krise am Roten Meer ein besseres Finanzergebnis erwartet. Insgesamt ist das Geschäft des Unternehmens ziemlich immun gegen Rezessionsängste und die Verlangsamung der europäischen Wirtschaft, da die Verbraucherausgaben immer noch solide sind.
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Der DSV steigt über die EMA 200, 100 und 50, was auf ein starkes Aufwärtsmomentum hindeutet. Der Hauptwiderstand wird durch das 23,6-Fibonacci-Retracement der Aufwärtswelle seit 2020 bei 1400 DKK gebildet.
Quelle: xStation5 von XTB
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