++ DE30 antizipiert wichtige EMI-Daten ++ EURUSD beobachtet EMIs und US-Einzelhandelsumsätze ++ Inflations- und Lohndaten wichtig für GBPUSD ++
DE30
Der DE30 brach im vergangenen Monat nach einem sehr schwachen EMI aus Deutschland ein, blieb aber in einem starken Aufwärtstrend, glich die Verluste aus und konnte dann wieder steigen, da stärkere Daten aus China sowie dovische Zentralbanken Halt boten. Am Donnerstag (9:30 Uhr) werden die deutschen EMIs für diesen Markt absolut entscheidend sein. Vorerst scheint der rezessive Bericht zur deutschen Industrie jedoch nicht mit der fulminanten Rallye am deutschen Aktienmarkt übereinzustimmen.
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Konto eröffnen DEMO TESTEN xStation App herunterladen xStation App herunterladenDer DE30 bleibt nach der umgekehrten Schulter-Kopf-Schulter-Formation in einem steilen Aufwärtstrend. Quelle: xStation 5
EURUSD
Die EMIs am Donnerstag werden auch für den EURUSD entscheidend sein, aber hier werden die Anleger einen breiteren Blickwinkel haben, der alle europäischen EMIs (Donnerstagmorgen) sowie die Daten aus den USA berücksichtigt: Einzelhandelsumsätze und vorläufige EMIs (Donnerstag: 14:30 Uhr und 15:45 Uhr). EURUSD versucht eine Doppelboden-Formation auszubilden, die für das Paar entscheidend sein könnte.
Der EURUSD versucht eine Doppelboden-Formation auszubilden. Wird dies für einen Ausbruch aus dem Keilmuster reichen? Quelle: xStation 5
GBPUSD
Eine Fristverlängerung, die Großbritannien gewährt wurde, schien das Risiko eines “harten” Brexits zu verringern, aber mangelnde Klarheit über den weiteren Weg führte zu einer verhaltenen Reaktion beim GBPUSD. Das Paar befindet sich in einer engen Konsolidierung und während die Politik den Markt weiterhin dominieren dürfte, sollten Händler auch die Makro-Berichte beachten: Lohndaten am Dienstag und Inflation am Mittwoch (jeweils um 10:30 Uhr).
GBPUSD befindet sich weiterhin in einer engen Konsolidierung. Werden die Makrodaten einen dringend benötigten Impuls liefern? Quelle: xStation 5
GROSSBRITANNIEN AM SCHEIDEWEG
Das britische Parlament stimmte für eine Fristverlängerung über den 12. April hinaus, um einem "harten" Brexit zu entgehen. Unvermeidbar ist dieser jedoch nicht.
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