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Die Indizes im asiatisch-pazifischen Raum wurden in der Session am Montag überwiegend niedriger gehandelt. Der japanische Nikkei sank um 0,1%, der australische S&P/ASX 200 handelte 0,5% niedriger und die chinesischen Futures gaben um 0,8% nach.
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Die asiatischen Aktien begannen die Woche angesichts zahlreicher geldpolitischer Entscheidungen der Zentralbanken schwach. Die chinesischen Anleger erwarteten zusätzliche Unterstützung.
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Die Aktien in Hongkong und China fielen und dämpften die Stimmung trotz der Versprechen, den Konsum und die Wirtschaft anzukurbeln. Die chinesischen Aktien erlebten ihre schlechteste Woche seit vier Monaten.
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Die US-Aktienfutures blieben in Asien weitgehend unverändert, nachdem der S&P 500 am Freitag geringfügige Veränderungen aufwies und der Nasdaq 100 nach einer enttäuschenden Berichtswoche anhaltende Verkäufe bei Technologieunternehmen verzeichnete.
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Der Yen legte leicht zu, nachdem er in der vergangenen Woche um mehr als 2% gefallen war, was vor allem auf den BoJ-Bericht zurückzuführen war. Die meisten Hauptwährungen wurden am Montag innerhalb enger Bandbreiten gegenüber dem US-Dollar gehandelt.
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Der Energieminister der VAE, Mazroui, erklärte, die derzeitigen Maßnahmen der OPEC+ seien angemessen.
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Der japanische Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe der Jibun Bank wurde mit 49,4 ausgewiesen und lag damit unter dem vorherigen Wert von 49,8.
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Die japanische Regierung rechnet für das Fiskaljahr 2024 mit einem Verbraucherpreisindex (VPI) von rund 1,5%.
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Goldman Sachs hält an seiner Prognose fest, dass die Bank of Japan ihre Zinskurvensteuerung (YCC) auf der Sitzung in dieser Woche anpassen wird, weist aber auf die große Unsicherheit hin.
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Japans stellvertretender Finanzminister für internationale Angelegenheiten Kanda lehnte es ab, sich zur Geldpolitik der Bank von Japan zu äußern.
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Der australische Composite PMI wurde mit 48,3 ausgewiesen und lag damit unter dem vorherigen Wert von 50,1. Der australische Dienstleistungs-PMI und der PMI für das verarbeitende Gewerbe lagen ebenfalls unter den zuvor gemeldeten Werten.
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Neuseelands jährliche Handelsbilanz wurde mit -15,98 Mrd. gemeldet, eine Verbesserung gegenüber den vorherigen -17,12 Mrd.. Die Handelsbilanz wurde als 9M gemeldet.
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Die IEA geht davon aus, dass sich die Ölmärkte im zweiten Halbjahr 2023 anspannen werden, und erwähnte, dass die Revision der weltweiten Ölnachfrage von den Aussichten für das chinesische Wirtschaftswachstum auf dem G20-Treffen abhängt.
Der japanische Yen (USDJPY) stieg von 137,7 auf 141,5, nachdem am Freitag bekannt wurde, dass die japanische Zentralbank (BoJ) derzeit keine Notwendigkeit sieht, das Yield Curve Control (YCC) Programm zu ändern. Diese Information vertieft die dovishe Stimmung rund um den Yen. Quelle: xStation5 von XTB
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