- Der letzte Handelstag dieser Woche an den Finanzmärkten beginnt. Die asiatischen Indizes verzeichnen heute moderate Rückgänge, nachdem Bitcoin, einer der Hauptvertreter der spekulativen Märkte, gestern unter 92.000 $ gefallen ist.
- An der Wall Street wird das Thema des Tages heute die NFP-Daten sein, der wichtigste Bericht vom US-Arbeitsmarkt. Anleger können davon ausgehen, dass mit der Veröffentlichung der Daten um 14:30 Uhr dt. Zeit die Marktspannung so hoch sein wird, dass viele Instrumente aus den Index-, Währungs- und Rohstoffmärkten eine erhöhte Volatilität aufweisen werden.
- Der Markt erwartet, dass das Gewinnwachstum im Vergleich zum Vormonat anhält, geht aber dennoch von einem niedrigeren Wert für die Veränderung der Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft aus.
- In der Zwischenzeit werden die Anleger heute auch über die Arbeitslosenquote in der Schweiz, die Inflation in Norwegen, die Lage auf dem Arbeitsmarkt in Kanada (das Äquivalent zu den NFP-Daten der USA) und die mittelfristigen Prognosen der Universität Michigan zur Inflation informiert.
- Die Futures-Märkte deuten derzeit auf einen Rückgang des Euro Stoxx 50-Index um fast 0,11 % zu Beginn des heutigen Handelstages hin.
- Die chinesische Zentralbank kündigte heute an, dass sie den Kauf von Staatsanleihen aufgrund eines Angebotsmangels vorübergehend einstellen werde, was zu einem Anstieg der Renditen von Anleihen mit unterschiedlichen Laufzeiten führte.
- Auf dem Devisenmarkt verzeichnet der US-Dollar die größten Zuwächse. Das Währungspaar USDJPY wird derzeit bei etwa 158,4 Yen pro Dollar gehandelt, was dem lokalen Höchststand der Konsolidierungszone dieser Woche entspricht. Im Gegensatz dazu schneiden die an das Pfund Sterling und den Neuseeland-Dollar gekoppelten Währungen heute schlecht ab.
- Kryptowährungen gewinnen heute wieder an Boden. Bitcoin legt um 1,7 % zu, während Ethereum um 1,3 % zulegt. NATGAS setzt seinen Aufwärtstrend fort und legt heute um 1,85 % zu.
- Auch Edelmetalle schneiden relativ gut ab: Gold legt um 0,2 % und Silber um 0,44 % zu.
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