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Die Indizes des asiatisch-pazifischen Raums verzeichneten eine rückläufige Sitzung. Die größten Verluste verzeichneten der japanische Nikkei 225 Index (-1,20%) und der Singapore SG20cash Index (-1,10%). Die Indizes aus China notieren um etwa 0,50 % niedriger, und der australische S&P/ASX200 ist um -0,10 % gefallen.
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Futures-Kontrakte auf europäische Indizes zeigen ebenfalls eine leicht negative Eröffnung für den heutigen Handelstag. Die Kontrakte auf den DAX-Index und den UK100 fallen um etwa 0,05-0,15%.
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Auf dem Devisenmarkt sind die Bewegungen im ersten Teil des Tages relativ moderat. Eine der stärkeren Währungen ist der Dollar (USD), der im ersten Teil des Tages bereits um etwa 0,20% zugelegt hat. Zu den schwächsten Währungen gehören dagegen JPY und AUD, die etwa 0,1-0,2% verloren. Das Währungspaar USD/JPY stieg um 0,40% auf 155,200.
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Der japanische Finanzminister Suzuki lehnt weiterhin Kommentare zu Währungsinterventionen ab. Der Minister betont jedoch, dass er über die negativen Auswirkungen des schwachen Yen sehr besorgt ist und die japanische Regierung die Marktbewegungen genau beobachten wird.
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Der Gouverneur der Bank of Japan, Ueda, betonte heute in einer Rede vor dem japanischen Parlament, dass die Geldpolitik nicht auf die Kontrolle der Wechselkurse abziele. Ueda erklärte, dass die Geldpolitik darauf abziele, die Inflation und nicht den Yen-Wechselkurs zu beeinflussen. Währungsschwankungen können jedoch erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Preise haben, so dass die Auswirkungen der Währungsvolatilität größer sein könnten als in der Vergangenheit.
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Morgan Stanley verschiebt seine Prognose für die erste Zinssenkung durch die Fed auf September. Zuvor hatte die Bank Zinssenkungen im Juli vorausgesagt.
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Die Kryptowährungen erholen sich leicht nach einem schlechteren zweiten Teil des gestrigen Tages, aber die Preise bleiben immer noch unter dem gestrigen Niveau. Bitcoin ist um 0,50% auf 62600 USD gestiegen. Ethereum ist um 0,45% auf 3020 USD gestiegen und kämpft darum, über 3000 USD zu bleiben.
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