- Die Indizes im asiatisch-pazifischen Raum werden trotz des gestrigen Ausverkaufs an den US-Märkten und bei den Kryptowährungen mit mäßiger Stimmung gehandelt. Die chinesischen Indizes zeigen heute keine klare Richtung: CHN.cash und HK.cash sind um 0,40 % gesunken, während CH50cash um 0,15 % gestiegen ist.
- Der japanische Aktienmarkt verzeichnet ein leichtes Wachstum, wobei der JP225-Index um 0,50 % auf 40.000 Punkte gestiegen ist. Singapurs SG20cash-Index gewinnt 1,50 %, während Australiens AU200cash um 0,15 % nachgibt.
- Europäische Index-Futures deuten ebenfalls auf eine höhere Eröffnung für den Handelstag hin. Der deutsche DAX-Index gewinnt 0,10 %, der britische UK100 steigt um 0,15 % und der europäische EU50 um 0,15 %.
- Auf dem Devisenmarkt sind die Bewegungen in der ersten Tageshälfte begrenzt. Der USD verzeichnet nach den starken Gewinnen von gestern einen leichten Rückgang von 0,10 %. Der japanische Yen verliert noch mehr und fällt zwischen 0,2 und 0,3 %. Das Währungspaar USDJPY steigt um 0,05 % auf 158,0000. Unter den Gewinnern sticht der kanadische Dollar hervor, der gegenüber anderen Währungen um 0,1 bis 0,3 % zulegte.
- Die wichtigste Veröffentlichung heute wird der ADP-Bericht über den US-Arbeitsmarkt sein.
- Japans saisonbereinigter Verbrauchervertrauensindex für Dezember lag bei 36,2 und damit leicht unter dem Wert von 36,4 des Vormonats und unter den Erwartungen der Analysten.
- Die monatliche Inflationsrate Australiens stieg im November auf 2,3 % (zuvor 2,1 %) und lag damit leicht über den erwarteten 2,2 %. Trotz des geringfügig höheren Wertes bleibt die Inflation in Australien an der oberen Grenze des Zielbereichs der Reserve Bank of Australia (RBA), was die Hoffnung auf eine Zinssenkung bereits im Februar aufrechterhält.
- Das US-Verteidigungsministerium gab gestern bekannt, dass es den chinesischen Technologieriesen Tencent Holdings und den Batteriehersteller CATL auf seine Liste von Unternehmen gesetzt hat, die angeblich mit dem chinesischen Militär zusammenarbeiten. Dieser Schritt könnte die Spannungen zwischen den USA und China weiter verschärfen.
- Der WTI-Rohölpreis erholt sich weiter und stieg heute um 0,40 % auf 74,75 $ pro Barrel.
- Auf dem Kryptowährungsmarkt hält die schwache Stimmung an. Der gestrige Ausverkauf wurde durch besser als erwartete ISM-Daten aus den USA ausgelöst, insbesondere durch den rekordhohen Preis-Subindex. Infolgedessen kam es auf dem Kryptowährungsmarkt zu einer Kaskade von Liquidationen von Long-Positionen, die aufgrund des erneuten Durchbruchs von Bitcoin über die Schwelle von 100.000 US-Dollar dominierten.
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