- Die Indizes des asiatisch-pazifischen Raums schnitten schlecht ab, nachdem die makroökonomischen Daten aus China erneut schwächer ausfielen als prognostiziert. Der Nikkei/Topix- und der KOSPI-Index schlossen bei geringer Volatilität unverändert.
- Eine Korrektur fand am Hangseng statt, wo nach euphorischen Kursgewinnen ein Rückgang um 1,8% zu verzeichnen war. Die chinesischen Indexfutures sind nun niedriger und verlieren 0,7%.
- Der Caixin PMI für den Dienstleistungssektor in China lag bei 51,8 gegenüber 53,5 (Prognose) und 54,1 (zuvor). Die Einzelhandelsumsätze in Singapur lagen bei 1,1% im Jahresvergleich gegenüber einer Prognose von 2,5% und zuvor 1,1% mit einem monatlichen Wachstum von 0,6% (zuvor -0,8%).
- Die australische Zentralbank (RBA) beließ die Zinssätze in Australien unverändert bei 4,1% und entsprach damit den Markteinschätzungen, die zuvor bei 4,1% lagen
- AUDUSD verliert mächtig zum Dollar in der Nähe von 0,7% zu den Rückgängen auch auf schwächere Makrodaten aus China. Darüber hinaus fiel die australische Leistungsbilanz mächtig und lag mit 77 Mio. USD unter den Prognosen, gegenüber 80 Mio. USD Prognosen und 12,3 Mrd. USD zuvor
- Sekundäre Daten kamen aus der anderen großen asiatischen Volkswirtschaft, Indien, wo der PMI für den Dienstleistungssektor bei 60,1 lag, gegenüber 62,3 zuvor.
- Die Futures in Europa deuten auf eine leicht schwächere Eröffnung der Sitzung auf dem alten Kontinent hin. Auch an der Wall Street und in Kanada werden die Anleger nach der gestrigen Pause heute wieder an den Markt gehen
- Anleger bereiten sich auf eine Reihe von Einkaufsmanagerindizes der einzelnen Länder in Europa und der Eurozone sowie auf die Veröffentlichung der US-Handelsbilanz am Nachmittag vor.
- Der Dollar-Index legt heute erneut zu und steigt um 0,16%, was auf eine allgemeine Risikoaversion hindeutet, die die Schwellenländermärkte unter Druck setzt
- Kryptowährungen sind heute im Minus - Bitcoin hat sich unter 26.000 $ eingependelt und wird bei 25.700 $ gehandelt
- Öl wird unverändert gehandelt, während Erdgas fast 1% zurückliegt.
- Auch die Edelmetalle weisen keine hohe Volatilität auf - Gold notiert nahezu unverändert, Silber verliert 0,66%.
- Der AUD gibt seine gestrigen Gewinne deutlich ab. Der USD ist heute eine der stärksten Währungen
Der AUDUSD gibt den Anstieg, der indirekt durch den gestiegenen Optimismus über die Zukunft und die Gesundheit der chinesischen Wirtschaft unterstützt wurde, fast vollständig wieder auf. China ist einer der wichtigsten Handelspartner Australiens und ein großer Rohstoffverbraucher. Ist das ein Warnsignal für China? Quelle: xStation5 von XTB
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