- DE30 testet lokale Unterstützung
- Feiertage in Spanien, Italien und Frankreich
- HelloFresh (HFG.DE) steigt nach guten Quartalsergebnissen
An den europäischen Aktienmärkten herrscht eine gemischte Stimmung, da neue Wirtschaftsdaten aus China, darunter die Industrieproduktion und die Einzelhandelsumsätze, im vergangenen Monat weniger stark gestiegen sind als erwartet, was die Besorgnis über eine globale Konjunkturabschwächung weiter schürt. Auch das Handelsvolumen ist lau, da in einigen EU-Ländern heute Feiertag ist.
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Konto eröffnen DEMO TESTEN xStation App herunterladen xStation App herunterladenDer DE30 hat sich von seinem jüngsten Hoch bei 13.887 Punkten zurückgezogen und testet derzeit die lokale Unterstützung bei 13.800 Punkten, die mit dem 61,8% Fibonacci-Retracement der letzten Abwärtswelle zusammenfällt. Sollte es zu einem Durchbruch nach unten kommen, könnte sich die Abwärtsbewegung in Richtung der nächsten Unterstützung bei 13.535 Punkten beschleunigen. Quelle: xStation 5
Unternehmensnachrichten:
Die Aktie von HelloFresh (HFG.DE) stieg um mehr als 5,0%, nachdem der Essenslieferant ein positives Ergebnis für das 2. Quartal mit einem Anstieg der aktiven Kunden um 4,1% im Jahresvergleich auf 8 Millionen bekannt gab. Das Unternehmen erwartet für das Gesamtjahr einen bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen in einer breiten Spanne um 495 Millionen Euro.
Die Aktie von HelloFresh (HFG.DE) begann den heutigen Handelstag mit einer bullischen Kurslücke, doch die Käufer haben Mühe, die obere Begrenzung der Keilformation zu überwinden. Solange der Kurs darunter bleibt, könnte ein weiterer Abwärtsimpuls in Richtung der jüngsten Tiefststände bei 25,35 Euro einsetzen. Quelle: xStation 5
Die Aktien von Henkel (HEN3.DE) stiegen um mehr als 1,0%, nachdem der deutsche Konsumgüterriese positive Quartalsergebnisse veröffentlicht hatte. Das Unternehmen verdiente 1,95 Euro pro Aktie bei einem Umsatz von 10,91 Milliarden Euro. Von Investing.com befragte Analysten hatten ein EPS von 0,8813 Euro bei einem Umsatz von 5,36 Milliarden Euro erwartet. Das Unternehmen gab an, dass die Inflation und die Abschreibungen aufgrund des Ausstiegs aus dem Russland-Geschäft den Gewinn im ersten Halbjahr aufgezehrt haben.
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