++ Bären machen weiter Druck ++ Unterseite der jüngsten Konsolidierung könnte erneut getestet werden ++ Kurs kämpft um 200-Stunden-Linie ++
D1-CHART
Der DE30 versucht sich dem weiteren Verkaufsdruck zu widersetzen, nachdem die Bären gestern den Kurs gen Süden brachten. Die Marke von 12.300 Punkten blieb dabei unüberwindbar, wobei das „Bearish-Engulfing” auf Tagesbasis eine gute Grundlage für einen tieferen Pullback bietet. Können sich die Verkäufer weiter durchsetzen? Bisher beträgt die Intraday-Handelsspanne am Dienstag gerade einmal 60 Punkte - der Großteil der Strecke ist auf die Eröffnung der asiatischen Sitzung zurückzuführen.
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H4-CHART
Die Ausgangslage hat sich seit der gestrigen Analyse nicht wesentlich verändert: Der DE30 steckt in der Handelsspanne zwischen 12.300 und 12.480 Punkten nahe des Jahreshochs fest. Solange kein Ausbruch nach oben oder unten erfolgt, erscheint ein weiteres Range Trading am wahrscheinlichsten. Andererseits spricht das Notieren nahe der unteren Grenze des Konsolidierungsbereiches sowie die schnelle Erschöpfung beim gestrigen Erholungsversuch (violettes Rechteck) eher für die Bären.
Quelle: xStation 5
H1-CHART
Auch im kurzfristigen Chart zeichnet sich bisher keine klare Trendrichtung ab. Der übergeordnete Aufwärtstrend ist zwar intakt, kann jedoch nicht fortgesetzt werden. Bis auf den gestrigen kurzlebigen Pullback konnten sich die Bären aber ebenso wenig durchsetzen. Man beachte, dass Rückgänge oft schnell und abrupt erfolgen - das Verhalten an der 200-Tage-Linie sowie an der Unterseite der genannten Konsolidierung sollte daher genauestens beobachtet werden.
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