++ Europäische Aktien versuchen sich vom Einbruch des heutigen Morgens zu erholen ++ DE30 bereitet sich auf einen Test bei der 12.500-Punkte-Marke vor ++ Berichten zufolge, bietet Uber 1,2 Milliarden Euro für die Mobilitätsplattform FreeNow von Daimler und BMW ++
Starten Sie jetzt oder testen Sie unser Demokonto
Konto eröffnen DEMO TESTEN xStation App herunterladen xStation App herunterladenDie europäischen Indizes fielen zu Beginn der heutigen Sitzung deutlich, konnten aber bereits einen großen Teil der Verluste wieder zurückgewinnen. Die Anleger sind nach wie vor verunsichert, ob es in den großen Wirtschaftsnationen wieder zu einer Rückkehr zu strengeren Lockdowns kommen wird. Die abschließende US-Präsidentschaftsdebatte, die über Nacht (3:00 Uhr deutscher Zeit) stattfinden wird, kann kurzfristig als Ablenkung dienen. Dennoch sind die Probleme im Zusammenhang mit dem Coronavirus (neue Rekordwerte sowie der Mangel an neuen Konjunkturpaketen) die Schlüsselfaktoren.
Der DE30 konnte einen Großteil, der in den ersten Stunden der heutigen Sitzung erlittenen Verluste, wieder zurückgewinnen. Der deutsche Index fiel und erreichte den Tiefstand von Ende September bei 12.340 Punkten. Seit dem Rückgang von heute Morgen hat er wieder über 100 Punkte aufgeholt. Der Index nähert sich einer mittelfristigen Preisspanne bei 12.500 Punkten, und ein Durchbruch darüber könnte die Aussichten für einen Bullenmarkt begünstigen. Quelle: xStation 5
Unternehmensnachrichten
Medienberichten zufolge, hat Uber Technologies 1,2 Milliarden Dollar für Free Now, ein von BMW (BMW.DE) und Daimler (DAI.DE) geführtes Fahrgemeinschaftsunternehmen, angeboten. Berichten zufolge, ist Daimler dazu bereit, die Hälfte seiner Anteile zu verkaufen, während BMW es vorziehen würde, Uber in das Joint Venture einzuladen, anstatt es an das US-Unternehmen zu verkaufen. Free Now ist der größte Konkurrent von Uber in den wichtigsten europäischen Städten, wie zum Beispiel London.
Monsanto, eine Tochtergesellschaft von Bayer (BAYN.DE), hat die finale Berufung vor dem französischen Gericht verloren. Der Fall betraf das versehentliche Einatmen von Monsantos Unkrautvernichtungsmittel durch einen französischen Landwirt. Der Landwirt sagte,dass das Unkrautvernichtungsmittel, das später vom französischen Markt verboten wurde, ihm neurologische Probleme bereitet habe. Ein Urteil könnte mehrere Betroffene dazu ermutigen, Schadensersatz von der Firma zu fordern.
Zalando (ZAL.DE) übernahm das in Zürich ansässige Software-Unternehmen Fision. Fision entwickelte eine Body-Scanning-App, die es Kunden ermöglicht zu sehen, ob ihnen ihre ausgewählten Kleidungsstücke passen würden, die Sie kaufen möchten. Finanzielle Einzelheiten der Übernahme wurden nicht bekannt gegeben.
Daimler (DAI.DE) fiel unter das Fibonacci-Retracement von 23,6% des jüngsten Aufwärtsimpulses. Die Aktie konnte den Rückgang bei der 200-Stunden-Linie (violette Linie) und dem Fibonacci-Retracement von 38,2% stoppen. Es folgte eine kräftige Aufwärtsbewegung. Daimler konnte jedoch den Widerstand bei dem oben genannten Fibonacci-Retracement von 23,6% nicht überwinden. Quelle: xStation 5
Offenlegung gemäß § 80 WpHG zwecks möglicher Interessenkonflikte
Der Autor (m/w/d) kann in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten investiert sein.
Die Autoren der Veröffentlichungen verfassen jene Informationen auf eigenes Risiko. Analysen und Einschätzungen werden nicht in Bezug auf spezifische Anlageziele und Bedürfnisse bestimmter Personen verfasst. Veröffentlichungen von XTB, die bestimmte Situationen an den Finanzmärkten kommentieren sowie allgemeine Aussagen von Mitarbeitern von XTB hinsichtlich der Finanzmärkte, stellen keine Beratung des Kunden durch XTB dar und können auch nicht als solche ausgelegt werden. XTB haftet nicht für Verluste, die direkt oder indirekt durch getroffene Handlungsentscheidungen in Bezug auf die Inhalte der Veröffentlichungen entstanden sind.
Wertentwicklungen von Handelswerten aus der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für Wertentwicklungen in der Zukunft!
Risikohinweis
CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 74% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge sowie Gewinne aus der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Inhalte, Newsletter und Mitteilungen von XTB stellen keine Anlageberatung dar. Die Mitteilungen sind als Werbemitteilung zu verstehen.