++ ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland weit über den Erwartungen ++ Arbeitslosenquote in Großbritannien fast auf 2-Jahres-Hoch ++ Daimler AG (DAI.DE) wird 2,2 Milliarden Dollar zahlen, um den Rechtsstreit im Dieselskandal beizulegen ++
Die europäischen Indizes konnten die anfänglichen Verluste ausgleichen, nachdem die ZEW-Konjunkturerwartungen für die Eurozone und Deutschland die Markterwartungen übertroffen hatten. Der ZEW-Index für Deutschland stieg in diesem Monat auf 77,4, den höchsten Stand seit Mai 2000, verglichen mit den Schätzungen der Analysten von 69,8, was ein Zeichen für eine spürbare Erholung der größten europäischen Volkswirtschaft sein könnte. Unterdessen stieg die Stimmung für die Eurozone auf ein 16-Jahreshoch von 73,9.
An der Brexit-Front verabschiedeten die britischen Abgeordneten im Unterhaus mit 340 zu 263 Stimmen das Binnenmarktgesetz, welches nun in die obere Kammer, das House of Lords, übergeben wird. Premierminister Johnson sagte, die vorgeschlagene Gesetzgebung sei „wesentlich", um die wirtschaftliche und politische Integrität Großbritanniens zu erhalten. Der britische Arbeitsmarkt hat im August einen Rückschritt gemacht, da die Arbeitslosenquote in den drei Monaten bis Juli von 3,9 auf 4,1% angestiegen ist, teilte das Office for National Statistics mit.
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Konto eröffnen DEMO TESTEN xStation App herunterladen xStation App herunterladenDer DE30 stieg nach der Veröffentlichung des heutigen ZEW-Berichts und nähert sich der Obergrenze des Dreiecksmusters bei 13.300 Punkten. Sollte es den Bullen gelingen, dieses Niveau zu durchbrechen, könnte der nächste Widerstand bei 13.570 Punkten getestet werden. Gelingt es den Verkäufern hingegen, die Kontrolle am Markt zu übernehmen, wäre ein Rückgang zur unteren Grenze der Formation möglich. Quelle: xStation 5
DE30-Mitglieder um 11:43 Uhr. Quelle: Bloomberg
Daimler AG (DAI.DE) wird laut den Gerichtsunterlagen 2,2 Milliarden Dollar zahlen, um die von der US-Regierung durchgeführte Untersuchung zum Dieselskandal und die Ansprüche von 250.000 US-Fahrzeugbesitzern zu klären.
Die Aktie der Daimler AG (DAI.DE) ist gestern von dem Widerstand bei 47,40 Euro abgeprallt. Heute kann man sehen, dass sich die Abwärtsbewegung fortsetzt. Wenn es den Verkäufern gelingt, das Momentum aufrechtzuerhalten, wäre eine Abwärtsbewegung in Richtung der großen Unterstützung bei 41,21 Euro möglich. Im Falle eines Durchbruchs nach oben läge der nächste wichtige Widerstand bei 51,72 Euro. Quelle: xStation 5
Die Deutsche Bank AG (DBK.DE) plant, die Kreditvergabe an Rohstoffhändler im Nahen Osten zu erhöhen, auch wenn sich ihre Konkurrenten nach einer Welle der jüngsten Ausfälle in der Branche zurückziehen, um dazu beizutragen, den Umfang ihres regionalen Geschäfts zu verdoppeln. Der Kreditgeber möchte den Umfang der Einnahmen aus der Region in den nächsten fünf bis sechs Jahren verdoppeln.
Die Navistar International Corp. sagte, dass das Übernahmeangebot von Traton SE, der Lkw-Sparte von Volkswagen (VOW3.DE), in Höhe von 3,6 Milliarden Dollar das Unternehmen deutlich unterbewerte. Eine mögliche Übernahme würde die Wettbewerbsfähigkeit von VW gegenüber Unternehmen wie Daimler und Volvo im Lkw-Sektor stärken.
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