++ Enttäuschende EMIs belasten deutschen Aktienmarkt ++ Bären versuchen Kontrolle zu übernehmen ++ 200-Stunden-Linie wurde unterschritten ++
D1-CHART
Nachdem der DE30 letzte Woche seine Rallye unterbrach, versucht sich der Aktienindex am Montag aus seiner tagelangen Seitwärtsphase zu befreien. Enttäuschende EMIs aus Deutschland und Frankreich lösten heute früh eine korrektive Bewegung aus und brachten den Kurs kurzzeitig auf ein Tagestief von 12.248 Punkten. Sollten die heutigen Verluste gehalten oder ausgebaut werden, könnte ein Umkehrsignal in Form eines „Bearish-Engulfing” auf mehr Abwärtsdruck hindeuten. Entscheidend für einen tieferen Pullback wäre ein nachhaltiges Unterschreiten der Marke von 12.300 Punkten.
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H4-CHART
Der seit Mitte August intakte Aufwärtstrend wird von den Marktteilnehmern in Frage gestellt: Der DE30 entfernt sich von den Hochs seiner Aufwärtsbewegung, unterschreitet kurzzeitig die Unterseite der jüngsten Konsolidierung und die letzte 4-Stunden-Kerze weist den größten Rückgang seit einem Monat auf. Während die Bären versuchen die Kontrolle über den Markt zu übernehmen, konnten die Bullen bislang einen tieferen Pullback verhindern.
Quelle: xStation 5
H1-CHART
Der DE30 versuchte bereits in der Vorwoche immer wieder den Kurs unter den 20er EMA (blaue Linie) zu bringen - allerdings mit wenig Erfolg. Aufgrund der höheren Tiefs und der tieferen Hochs steckte der Markt zudem in einer Dreiecksformation fest, die zu Beginn der neuen Handelswoche auf der Unterseite durchbrochen wurde. Das Abwärtsmomentum ist recht ordentlich, und solange die 200-Stunden-Linie (rote Linie) nicht zurückerobert werden kann, sind weitere Rückgänge nicht auszuschließen.
Übergeordnete Kursziele für Bären sind im D1-Chart eingezeichnet, während für Bullen das Verbleiben im Konsolidierungsbereich (siehe H4-Chart) entscheidend ist.
Quelle: xStation 5
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