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Die BIP-Daten des Vereinigten Königreichs fielen schwächer aus als ursprünglich erwartet, was in erster Linie auf geringere Staatsausgaben und Exporte zurückzuführen ist. Die Unternehmensinvestitionen entwickelten sich jedoch besser. Die BIP-Wachstumsrate für das zweite Quartal betrug 0,7 % im Jahresvergleich (erwartet: 0,9 % im Jahresvergleich; zuvor: 0,3 % im Jahresvergleich) und 0,6 % im Quartalsvergleich (erwartet: 0,6 % im Quartalsvergleich; zuvor: 0,7 % im Quartalsvergleich).
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Neue Konjunkturmaßnahmen für den Immobilienmarkt lassen die Indizes in Shanghai um über 3 % steigen. Der Nikkei-Index ist um mehr als 1 % gestiegen.
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Die People's Bank of China kündigte neue Konjunkturmaßnahmen für den Immobilienmarkt an und wies die Banken an, die Hypothekenzinsen für bestehende Wohnungsbaudarlehen bis zum 31. Oktober zu senken. Darüber hinaus haben drei Tier-One-Städte (Guangzhou, Shanghai und Shenzhen) Lockerungen für den Kauf von Eigenheimen angekündigt.
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Die polnischen VPI-Daten für September zeigen eine Inflation von 4,9 % im Jahresvergleich (wie erwartet; zuvor: 4,3 %) und 0,1 % im Monatsvergleich (wie erwartet; zuvor: 0,1 %). Dies ist jedoch ein einmaliger Effekt, der auf ein höheres Ausgangsniveau zurückzuführen ist.
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Die deutschen VPI-Daten aus verschiedenen Bundesländern zeigten niedrigere Zahlen im Jahresvergleich, aber einen erhöhten monatlichen Preisdruck. Dies könnte möglicherweise die Zinssenkungsentscheidungen der EZB beeinflussen.
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Die europäischen Aktienmärkte verzeichnen Rückgänge. Der DAX ist um 0,3 % gefallen, der FTSE 100 um 0,77 % und der CAC40 um 1,57 %. Der Automobilsektor steht aufgrund von Gewinnwarnungen großer Unternehmen wie Stellantis, Volkswagen und Porsche unter Druck.
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EZB-Präsidentin Christine Lagarde sprach vor dem Ausschuss für Wirtschaft und Währung des Europäischen Parlaments und deutete trotz gemischter Wirtschaftsklimaindikatoren auf eine allmähliche wirtschaftliche Erholung in der EU hin.
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An der Wall Street herrscht gemischte Stimmung: Der Nasdaq ist um 0,2 % gesunken, der Russell 2000 um 0,16 % gestiegen, während der Dow Jones um 0,3 % gesunken und der S&P500 unverändert blieb.
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Die stärkste Währung ist heute der Neuseeland-Dollar, der am meisten aufgewertet hat. USDNZD und EURNZD sind um 0,6 % gesunken, während GBPNZD um 0,3 % gesunken ist.
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Der Markt für Kryptowährungen verzeichnet heute erhebliche Verluste. Ethereum ist um 2,7 % gefallen, Dogecoin um 9,95 % und Bitcoin um 3,8 % auf rund 63.300 USD.
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Edelmetalle beginnen die Woche mit einer leichten Korrektur: Gold gibt um 0,5 % nach, Silber um 1,1 % und Platin um 2,15 %.
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