Die wichtigsten Ereignisse des Handelstages
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Konto eröffnen DEMO TESTEN xStation App herunterladen xStation App herunterladenSteigende Renditen waren das Thema des heutigen Handelstages:
Die 10-jährige US-Rendite kletterte über 4,5% und erreichte damit den höchsten Stand seit 2007. Die deutschen Renditen kletterten über 2,8% und erreichten den höchsten Stand seit 2011.
Die Aktienmärkte standen weltweit unter Druck. Die europäischen Indizes schlossen niedriger, wobei der deutsche DAX um 1%, der britische FTSE 100 und der französische CAC40 um 0,8% und der spanische IBEX um 1,2% fielen.
Die Indizes an der Wall Street begannen den heutigen Handel ebenfalls schwächer, konnten sich aber von den frühen Rückgängen erholen. S&P 500 und Nasdaq notieren 0,2% höher, Russell 2000 gewinnt 0,4%, während der Dow Jones 0,1% niedriger notiert.
Der Anstieg der Renditen unterstützte den USD, der heute zu den G10-Währungen mit der besten Performance gehört. Dies setzt auch die Edelmetalle unter Druck: Gold fällt um 0,5% und Silber um fast 2%.
Energierohstoffe wurden heute gemischt gehandelt - WTI Öl fiel um 0,4-0,6%, während die US-Erdgaspreise / NATGAS um 0,2% stiegen.
Die wichtigsten Kryptowährungen wurden uneinheitlich gehandelt - Bitcoin fiel um 0,7%, Dogecoin handelte 0,2% niedriger, Ethereum stieg um 0,2% und Litecoin legte um 0,5% zu.
Der deutsche IFO-Geschäftsklimaindex blieb im September unverändert bei 85,7 (Erwartet 85,2). Der Teilindex der Erwartungen stieg von 82,6 auf 82,9 (erw. 83,0), während der Teilindex der aktuellen Lage von 89,0 auf 88,7 (erw. 88,0) sank.
Der Index für das verarbeitende Gewerbe der Dallas Fed lag im September bei -18,1, nach -17,2 im August und unter den Erwartungen von -13,0.
Fed-Mitglied Goolsbee sagte, dass das Risiko einer zu hohen Inflation derzeit ein größeres Risiko darstelle und dass es ungewöhnlich sei, dass die Inflation so wie jetzt falle, ohne dass die Arbeitslosigkeit steige. Goolsbee sagte auch, dass die Zinssätze länger höher bleiben müssen als vom Markt erwartet.
EZB Mitglied Kazaks sagte, dass eine Zinserhöhung im September eine Pause auf der Oktobersitzung ermöglichen könnte
EZB-Mitglied Schnabel sagte, dass sich die Wirtschaftstätigkeit in der Eurozone eindeutig abschwächt und dass das Inflationsproblem noch nicht gelöst ist.
EZB-Präsidentin Lagarde sagte, dass eine Rezession nicht Teil des Basisszenarios sei und dass die EZB derzeit nicht über Zinssenkungen spreche.
HSBC senkte ihre Prognose für das chinesische BIP 2023 von 5,3 auf 4,9%.
Der Anstieg der Anleiherenditen setzt die Edelmetalle unter Druck und GOLD nähert sich langsam der Unterstützungszone bei $1.910.
Quelle: xStation5 von XTB
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