Der Volatilitätsindex (VOLX) testete gestern erneut die Tiefststände von Mitte April und schaffte es sogar, kurzzeitig auf dem niedrigsten Niveau seit Februar 2020 zu notieren. Der heutige Handel wurde mit einer großen bullischen Preislücke gestartet. Die Bewegung resultiert jedoch nicht aus einem Anstieg der Volatilität, sondern aus dem Rollover. Der VOLX hat sich seit dem pandemiebedingten Spike im März 2020 stetig nach unten bewegt. Die kurzfristigen Spikes sind seitdem kleiner geworden. Es gibt immer noch einige Risiken für das Tempo der Erholung der Weltwirtschaft und den Zustand der Aktienmärkte, z. B. die Inflation, aber die massive Unterstützung durch die Zentralbanken und Regierungen scheint die Sorgen zu lindern. Die Repo-Transaktionen der Fed erreichten gestern ein weiteres Rekordniveau und signalisieren, dass ausreichend Liquidität im System vorhanden ist, um Schocks zu verhindern. Der VOLX könnte daher wieder sinken. In einem solchen Szenario wäre die Zone bei 16,90 die erste zu beobachtende Unterstützung.
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